ExLibris VV
Пильняк Б.А.

Былье

Содержание



VORWORT

Boris Andreevič Pil’njak (1894-1937?) begann seine literarische Tätigkeit als Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Almanache (»Žatva«, »Spolochi«, »Russkaja Mysl’« u.a.) im Jahre 1915. 1918 wurde ein erster Sammelband seiner Erzählungen (»S poslednim parochodom i dr. rasskazy«, M. 1918) veröffentlicht, aber erst mit Erscheinen der Erzählsammlung »Byl’e« (Izd. »Zven’ja«, M. 1920) konnte Pil’njak die Aufmerksamkeit der Kritik auf sich ziehen, die ihn als ungewöhnliche Begabung in einer »Zeit kultureller Stagnation« begrüßte.1

Aus drucktechnischen Gründen wird hier die Zweitausgabe des Werkes, die 1922 in Reval (Izd. »Bibliofil’«) erschien, als Nachdruck vorgelegt. Sie ist im Vergleich zur Erstausgabe um die Erzählungen »Nasledniki« und »Rasskaz o Petre« gekürzt, die, geringfügig verändert, in die achtbändige Werkausgabe der Jahre 1929-30 aufgenommen wurden (»Nasledniki« in Band 3, M.-L. 1929, pp. 145-156, »Rasskaz o Petre« unter dem Titel »Ego Velicestvo Kneeb Piter Komandor« in Band 8, M.-L. 1930, pp. 31-60). Alle übrigen Erzählungen sind bis auf die Schreibweise, die in der Ausgabe von 1920 der Modernisierung der Orthographie angeglichen war, unverändert.

Die in »Byl’e« enthaltenen Erzählungen aus den Jahren 1915-1919 sind geeignet, sowohl die »Frühphase« Pil’njaks, als auch die Veränderung seiner Erzählweise nach der Revolution und damit den Übergang zu den größeren Werken der 20er Jahre (»Golyj god« und »Masiny i volki« u.a.) hinreichend zu kennzeichnen.

Die Thematik der frühen Erzählungen ist bestimmt von Pil’njaks Interesse an den Gesetzen der Natur, denen Mensch und Tier in gleicher Weise unterworfen sind: ob er das Leben der Eulen über einer Schlucht (»Nad ovragom«, 1915), das Schicksal eines Wolfrudels (»Pozemka«, 1917), die Lebensweise der Pelztierjäger in der Tajga (»God ich zizni«, 1916) oder die jahreszeitlich bedingten Lebensformen des Volkes (»ijunskij senokos« in »Smertel’noe manit«, 1918) darstellt, immer wieder wird der Kreislauf von Liebe, Geburt, Lebenskampf und Tod an verschiedenen Beispielen verdeutlicht.

Von der Kritik ist immer wieder geltend gemacht worden, daß die Werke dieser Zeit unoriginell oder zumindest Bunin, Zajcev und Cechov in hohem Maße verpflichtet seien. Erst die Revolution habe Pil’njak aus seiner Abhängigkeit befreit und zu einem eigenständigen Dichter werden lassen. Ohne die Frage der Einflüsse klären zu wollen, kann wohl behauptet werden, daß Pil’njak seinen literarischen Ruhm und die beachtliche Wirkung seiner Werke auf zeitgenössische Schriftsteller wie Ognev, Malyskin, Vs. Ivanov, Nikitin u.a. der Hinwendung zur Revolutionsthematik und damit literarischen Verfahren und ideologischen Aspekten seines Werkes verdankt, die sowohl für die Erzählungen der Jahre 1918-1919, als auch noch für den Roman »Golyj god« kennzeichnend sind.2

Pil’njaks Einstellung zur Revolution ist von der marxistischen Kritik sehr früh als die eines »Mitläufers«, der zwar die Revolution angenommen habe, aber nicht in der Lage gewesen sei, ihren internationalen Charakter zu erkennen (Trockij, 1922) bzw. als eine eigenartige »Geschichtsphilosophie« bezeichnet worden, in die so verschiedenartige Elemente wie »bäuerlicher Anarchismus, der Bolschewismus des Jahres 1918, revolutionäres Slavophilentum und eine neue Form des narodnicestvo« eingegangen seien (Voronskij, 1922). Diese von der Position der zeitgenössischen Kritik verständliche ideologische Klassifizierung - die die Rezeption in den folgenden Jahren maßgeblich beeinflußt hat - bleibt zumindest ungenau: Zum einen läßt sie Werke unberücksichtigt, in denen verschiedene Reaktionsweisen auf den Umsturz der gesellschaftlichen Verhältnisse durch die Revolution ohne ideologische Implikationen (wie etwa in »Imenie Belokonskoe«) oder Bevölkerungsgruppen dargestellt werden, die, unberührt von Krieg und Revolution, ein Leben nach eigenen Gesetzen (den Worten der Bibel, den »brüderlichen Bräuchen« und dem Freiheitsbegriff der Kosaken: »razbojnaja vol’naja vol’nica«) führen, wie die Mitglieder der ihrem Glaubensbekenntnis nach (Kap. 4) den Stundisten sehr ähnlichen Altgläubigensekte in »Arina«. Zum anderen abstrahiert sie in unzulässiger Weise eine einheitliche ideologische Konzeption aus Werken, in denen das Darstellungsprinzip der Montage eine solche Vereinheitlichung gerade verhindern soll.3 So werden zwar, etwa in der Erzählung »U Nikoly, cto na Belych Kolodezjach«, Teilaspekte der von Voronskij benannten Ideologien erörtert oder, wie am Beispiel der Anarchisten, ihre Verwirklichung in der Praxis beschrieben, aber die historisch und sozial bedingte Unterschiedlichkeit der Positionen bleibt erhalten, wird gerade nicht zu einer einheitlichen »Geschichtsphilosophie« verschmolzen, wenngleich das ihnen gemeinsame Prinzip der Staatsfeindlichkeit (bezgosudarstvennost’) ein Grund für die Erörterung gerade dieser Positionen innerhalb einer Erzählung gewesen sein mag. So ist es bezeichnend, daß der Pope Ivan in seiner Deutung der Revolution die Wiederherstellung von »vera« und »pravda« erhofft, der Prinzipien also, die nach Ansicht der Altgläubigen seit der Spaltung der Kirche in Gefahr sind und nur vom Volk verwirklicht werden können4, während der Kosake Pavlenko die Führergestalten früherer Kosaken- und Bauernaufstände, Sten’ka Razin und Emeljan Pugacev, beschwört und von ihnen die Einigung des gespaltenen Rußland erhofft. In der Erzählung »Polyn’« dagegen wird die Bedeutung der Revolution für das russische Volk aus gleichsam ahistorischer Sicht geschildert. Als »ein Volk ohne Geschichte«, das nach heidnischen Bräuchen und Überlieferungen, mit seinen Märchen und Liedern wie in alten Zeiten lebt, versteht es die Revolution wie ein Märchen, in dem es darum geht, die Lüge (krivda) zu besiegen und der Wahrheit (pravda) zu ihrem Recht zu verhelfen. Diesem Thema entspricht in der Form der Darstellung, daß (wie ähnlich in »Smertel’noe manit« und »Proselki«) Motiven aus der mündlichen Volksdichtung (pravdakrivda; polyn’ gor’kaja), Sprichtwörtern und Liedern, die in die Erzählung integriert oder gleichsam als Dokumente »zitiert« werden, erhebliche Bedeutung zukommt. - Diese Beispiele mögen ausreichend verdeutlichen, daß sich Pil’njak in seinen Werken intensiv mit der Revolution auseinandergesetzt hat, ohne sie nach einer vorgegebenen Ideologie zu deuten.

Für die erzählerischen Werke dieser Zeit ist es charakteristisch, daß sie nicht in sich geschlossene, logisch-kausale Handlungszusammenhänge aufweisen, sondern aus einzelnen Episoden zusammengesetzt sind, die zwar durch den Ort der Handlung (Kolymen’-gorod) oder ein Motiv (polyn’), das verschiedenen thematischen Bereichen zugeordnet ist, ein einheitsbildendes Prinzip erhalten, deren Zusammenhang letztlich jedoch vom Leser hergestellt werden muß. Diese für eine Erzählung im traditionellen Sinne (rasskaz) untypische Form und die Tatsache, daß in allen nachrevolutionären Erzählungen durch Zeitungsnachrichten (vgl. p. 30, 41), historische Daten (vgl. p. 26, 94) und Nennung historischer Personen ein direkter Bezug zur zeitgenössischen Wirklichkeit hergestellt wird, hat die Kritik veranlaßt, von »objektiv dargestellten Skizzen einzelner Episoden aus der Revolutionszeit« (Polonskij) oder von »očerki« (Lutochin) zu sprechen. Dem wäre ergänzend hinzuzufügen, daß auch die zahlreichen Anmerkungen und Worterklärungen (vgl. besonders »Kolymen’-gorod«) als Indiz für den Versuch lebensunmittelbarer Wirklichkeitsdarstellung gelten können, während andererseits mit Pil’njaks Vorliebe für den Gebrauch mehrdeutiger Worte und Motive und ihre assoziative Verbindung eine gegenläufige Tendenz sichtbar wird.

Abschließend sei auf den Titel der Sammlung hingewiesen, der in zweifacher Hinsicht aufschlußreich ist. Zum einen zeigt er Pil’njaks Vorliebe für Wortspiel und Doppeldeutigkeit (»byl’e« ist eine alte Form für »Gras«, die sich in der Redewendung »byl’em poroslo« »darüber ist Gras gewachsen« erhalten hat), wie sie auch in den Titeln der Romane »Ivan-da-Mar’ja« und »Mat’-macecha« zum Ausdruck kommt.5 Zum anderen enthält er durch den mitintendierten zweiten Assoziationsbereich (byt’ - byl’, bylina, pobyvalscina; bytopisatel’) einen Hinweis auf die Gattung. Kritiker wie Trockij und Gorbacev hatten Pil’njak als »bytopisatel’ revoljucii« bezeichnet und damit die »realistische« Komponente seines Erzählens betonen wollen.6 Einen ähnlichen Anspruch auf Authentizität des Erzählten enthält auch die Gattungsbezeichnung »byP« als »eine wahre Erzählung über vergangene Ereignisse« (im Gegensatz zu »nebylica« - Dichtung).

Adelheid Schramm

1 vgl. D. Lutochin: Literaturnyj molodjak. In: »Vestnik Literatury« 1920, N. 8 (20), p. 7.
2 Allein die Tatsache, daß sechs der sieben nachrevolutionären Erzählungen (»Imenie Belokonskoe«, »U Nikoly, cto na Belych Kolodezjach«, »Kolymen’-gorod«, »Polyn’«, »Proselki« und »Arina«) zu großen Teilen in »Golyj god« eingearbeitet wurden, verweist auf den Zusammenhang dieser beiden Werke.
3 Darüberhinaus ist, will man Pil’njak schon eine bestimmte Ideologie unterstellen, ihr diachroner Wandel völlig unberücksichtigt geblieben. Wie sehr Pil’njak selbst sich über die Zeitgebundenheit seiner Werke im Klaren war, zeigt die Bemerkung im Vorwort zum 1. Bd. des »Izdanie avtora« (1923f. in 3 Bänden erschienen), alles früher Geschriebene gehöre bereits der Vergangenheit an.
4 Vergleichbare Gestalten in »Kolymen’-gorod« und »Rasskaz o Petre« vertreten den durch slavophiles Gedankengut erweiterten Standpunkt, daß nur das Volk als »bogonosec« den wahren Christus kenne: dem Antichristen Peter wird Christus in Gestalt eines Bauern - »christos v laptjach« - gegenübergestellt.
5 Pil’njak bedient sich hier jeweils der wörtlichen botanischen (»ivan-da-mar’ja« »Wachtelweizen«; »mat’-macecha« - »Huflattich«) und gleichzeitig einer metaphorischen Bedeutung: Ivan und Mar’ja repräsentieren, wie bereits in der Folklore, den typischen russischen Jüngling und das typische russische Mädchen. Mat’-macecha, Mutter und Stiefmutter, als Einzelgestalten ebenfalls häufig in der Volksdichtung anzutreffen, sind im thematischen Zusammenhang des Romans, dem Gegensatz zwischen Ost und West, Rußland und Europa zugeordnet.
6 Trockij bemängelt allerdings, daß Pil’njak sich auf die Darstellung der Provinzstädte beschränkt. Er schreibt in »Literatura i revoljucija«, M. 1923, p. 58: »V sjuzetnom smysle Pil’njak provincialen. On beret revoljuciju v ee periferii, v ee zadvorkach, v derevne i osobenno v uezdnom gorode. U nego okurovskaja revoljucija (...) No nel’zja zastrevat’ na periferii, nuzno najti os’ revoljucii, kotoraja ne v derevne i ne v uezde.«

Целая жизнь

I

Овраг был глубок и глух.

Его суглинковые желтые скаты, поросшие красноватыми соснами, шли крутыми обрывами, по самому дну протекал ключ. Над оврагом, направо и налево, стоял сосновый лес - глухой, старый, затянутый мхами и заросший ольшаником. Наверху было тяжелое, серое, низко спустившееся небо.

Тут редко бывал человек.

Грозами, водою, временем корчевались деревья, падали тут же, застилая землю, гнили, и от них шел густой, сладкий запах тлеющей сосны. Чертополохи, цикории, рябинки, полыни не срывались годами и колючей щетиной поросли землю. На дне оврага была медвежья берлога. В лесу было много волков.

На крутом, грязно-желтом скате оборвалась сосна, перевернулась и повисла на много лет корнями кверху. Корни ее, походившие на застывшего раскоряченного лешего, задравшегося вверх, обросли уже кукушечьим мхом и можжевельником.

И в этих корнях свили гнездо себе две большие серые птицы, самка и самец.

Птицы были большими, тяжелыми, с серо-желтыми и коричневыми перьями, густо растущими. Крылья их были коротки, широки и сильны; лапы с большими когтями заросли черным пухом. На коротких, толстых шеях сидели большие квадратные головы с клювами, хищно изогнутыми и желтыми, и с круглыми, суровыми, тяжело глядящими глазами. Самка была меньше самца. Ее ноги казались тоньше и красивее, и была тяжелая и грубая грациозность в движениях, в изгибах ее шеи, в наклоне головы. Самец был суров, угловат, и одно крыло его, левое, не складывалось как следует: так отвисало оно с тех пор, когда самец дрался с другими самцами за самку.

Гнездо поместилось между корней. Под ним с тех сторон падал отвес. Над ним стлалось небо и протягивалось несколько изломанных древесин корней. Кругом и внизу лежали кости, уже омытые дождями и белые. А само гнездо было уложено камнями и глиной и устлано пухом.

Самка всегда сидела на гнезде.

Самец же гомозился на лапе корня, над обрывом, одинокий, видящий своим тяжелым взглядом далеко кругом и внизу, - сидел, втянув в плечи голову и тяжело свесив крылья.

II

Встретились они, эти две большие птицы, здесь же, недалеко от оврага. Уже нарождалась весна. По откосам таял снег. В лесу и лощинах он стал серым и рыхлым. Тяжелым запахом курились сосны. На дне оврага проснулся ключ. Днем пригревало солнце. Сумерки были зелеными, долгими и гулкими. Волки покидали стаи, самки родили щенят.

Они встретились на поляне в лесу, в сумерки.

Эта весна, солнце, бестолковый ветер и лесные шумы вложили в тело самца весеннюю, земную тяготу. Раньше он летал или сидел, ухал или молчал, летел быстро или медленно, потому что кругом и внутри него были причины: когда он был голоден, он летел, чтобы найти зайца, убить его и съесть, - когда сильно слепило солнце или резок был ветер, он скрывался от них, - когда видел крадущегося волка, отлетал от него, чтобы спастись.

Теперь было не так.

Уже не ощущения голода и самосохранения заставляли его летать, сидеть, кричать или молчать. Им владело лежащее вне его и его ощущений. Когда наступали сумерки, он, как в тумане, не ведая зачем, снимался с своего места и летел от поляны к поляне, от откоса к откосу, бесшумно двигая большими своими крыльями и зорко вглядываясь в зеленую, насторожившуюся мглу.

И когда однажды он увидал на одной из полян себе подобных и самку среди них, он, не зная, почему так должно быть, бросился туда, почувствовал чрезмерную силу в себе и великую ненависть к тем остальным самцам.

Он ходил около самки медленно, сильно оттаптывая, распустив крылья и задрав голову. Он косо и злобно поглядывал на самцов. Один из них, тот, который до него был победителем, старался мешать ему, а потом бросился на него с приготовленным для удара клювом. И у них завязалась драка, долгая, молчаливая и жестокая. Они налетали друг на друга, бились клювами, грудями, когтями, крыльями, глухо вскрикивая и разрывая друг другу тело. Его противник оказался слабее и отстал. Он бросился снова к самке и ходил вокруг нее, прихрамывая и волоча на земле окровавленное свое левое крыло.

Сосны обстали поляну. Земля была засыпана хвоей. Синело, скованное звездами, ночное небо.

Самка была безразлична и к нему и ко всем. Она ходила спокойно по поляне, рыхлила землю, поймала мышь, съела ее спокойно. На самцов она, казалось, не обращала внимания.

Так было всю ночь.

Когда же ночь стала бледнеть, а у востока легла зелено-лиловая черта восхода, она подошла к нему, победившему всех, прислонилась к его груди, потрогала нежно клювом его больное крыло, лаская и исцеляя, и медленно, отделяясь от земли, полетела к оврагу.

И он, тяжело двигая больным крылом, не замечая крыла, пьяный, пьяно вскрикивая, полетел за нею.

Она опустилась как раз у корней той сосны, где стало их гнездо. Самец сел рядом. Он стал нерешительным, смущенный счастьем.

Самка обошла несколько раз вокруг самца, снова исцеляя его. Потом, прижимая грудь к земле, опустив ноги и крылья, сожмурив глаза, - самка позвала к себе самца. Самец бросился к ней, хватая клювом ее перья, хлопая по земле тяжелыми своими крыльями, став дерзким, приказывающим, - и в его жилах потекла такая прекрасная мука, такая крепкая радость, что он ослеп, ничего не чуял, кроме этой сладкой муки, тяжело ухал, нарождая в овраге глухое эхо и всколыхивая предутро.

Самка была покорной.

На востоке уже ложилась красная лента восхода, и снега в лощинах стали лиловыми.

III

Зимою сосны стояли неподвижными, и стволы их бурели. Снег лежал глубокий, сметанный в насты, хмуро склонившиеся к оврагу. Небо стлалось серо. Дни были коротки, и из них не уходили сумерки. А ночью от мороза трещали стволы и лопались ветки. Светила в безмолвии луна, и казалось, что от нее мороз становится еще крепче. Ночи были мучительны - морозом и этим фосфорическим светом луны. Птицы сидели, сбившись в гнезде, прижимаясь друг к другу, чтобы согреться, но все же мороз пробирался под перья, шарил по телу, захолаживал ноги, около клюва и спину. А блуждающий свет луны тревожил, страшил, точно вся земля состоит из одного огромного волчьего глаза и поэтому светится так страшно.

И птицы не спали.

Они тяжело ворочались в гнезде, меняли места, и большие глаза их были кругло открыты, светясь в свою очередь гнилушками. Если бы птицы умели думать, они больше всего хотели бы утра.

Еще за час до рассвета, когда уходила луна и едва-едва подходил свет, птицы начинали чувствовать голод. Во рту был неприятный желчный привкус, и от времени до времени больно сжимался зоб.

И когда утро уже окончательно серело, самец улетал за добычей. Он летел медленно, раскинув широко крылья и редко взмахивая ими, зорко вглядываясь в землю перед собою. Охотился он обыкновенно за зайцами. Иногда добычи не встречалось долго. Он летал над оврагом, залетал очень далеко от гнезда, вылетал из оврага к широкому, белому пространству, где летом была Кама. Когда зайцев не было, он бросался и на молодых лисиц, и на сорок, хотя мясо их было невкусно. Лисицы защищались долго и упорно, кусаясь, царапаясь, и на них нападать надо было умело. Надо было сразу ударить клювом в шею, около головы, и сейчас же, вцепившись когтями в спину, взлететь на воздух. В воздухе лисица не сопротивлялась.

С добычей самец летел к себе в овраг, в гнездо. И здесь с самкой они съедали все сразу. Ели они один раз в день и наедались так, чтобы было тяжело двигаться и зоб тянуло вниз. Подъедали даже снег, замоченный кровью. А оставшиеся кости самка сбрасывала под обрыв. Самец садился на лапу корня, ежился и хохлился, чтобы было удобнее, и чувствовал, как тепло, после еды, бегает в нем кровь, переливается в кишках, доставляя наслаждение.

Самка сидела в гнезде.

Перед вечером самец, неизвестно почему ухал:

- У-гу-у! - кричал он так, будто звук в горле его проходит через воду.

Иногда его, одиноко сидящего наверху, замечали волки, и какой-нибудь изголодавшийся волк начинал карабкаться по отвесу вверх. Самка волновалась и испуганно клекотала. Самец спокойно глядел вниз своими широкими, подслеповатыми глазами, следил за волком, - как волк, медленно карабкаясь, срывался и стремительно летел вниз, сметая собою комья снега, кувыркаясь и взвизгивая от боли.

Подползали сумерки.

IV

В марте вырастали дни, начинало греть солнце, бурел и таял снег, долго зеленели сумерки. Веснами добычи было больше, потому что все лесные жители чуяли уже тревогу предвесны, томящую и зачаровывающую, бродили полянами, откосами и лесами, не смея не бродить, безвольные во власти предвесенней земли, - и их легко было ловить. Всю добычу самец приносил самке, сам он ел мало: только то, что оставляла ему самка, - обыкновенно это были внутренности, мясо грудных мышц, шкура и голова, хотя у головы самка всегда съедала глаза, как самое вкусное.

Днем самец сидел на лапе корня.

Светило солнце. Слабый и мягкий шел ветер. На дне оврага шумел черный и поспешный теперь ключ, резко вычерченный белыми берегами снега.

Было голодно. Самец сидел с закрытыми глазами, втянув голову в шею. И в нем была покорность, истомное ожидание и виноватость, так не вяжущаяся с его суровостью.

В сумерки он оживлялся. В него вселялась бодрая тревога. Он поднимался на ногах, вытягивал голову, широко раскрыв круглые свои глаза, раскидывал крылья и снова складывал их, бил ими воздух. Потом, снова сжимаясь в комок, втягивая голову, жмурясь, ухал. - У-гу-гу-гу-у! - кричал он, пугая лесных жителей.

И эхо в овраге отвечало:

- У-у...

Были синие сумерки. Небо вымащивалось крупными, новыми звездами. Шел маслянистый запах сосен. В овраге стихал на ночь, в морозе, ручей. Где-то на токах кричали птицы, и все же было величественно тихо. Когда темнело окончательно и ночь становилась синей, самец, крадучись, бодро-виновато, осторожно расставляя большие свои ноги, не умеющие ходить по земле, шел в гнездо к самке. Он ликовал большой, прекрасной страстью. Он садился рядом с самкой, гладил клювом ее перья. Самка была доверчива и бессильна в нежности. На своем языке, языке инстинкта, самка говорила самцу:

- Да. Можно.

И самец бросался к ней, изнемогая блаженством страсти. И она отдавалась ему.

V

Так было с неделю, с полторы. Потом же, когда ночью приходил к ней самец, она говорила:

- Нет. Довольно.

Говорила, инстинктом своим чувствуя, что довольно, ибо пришла другая пора - пора рождения детей.

И самец, смущенный, виноватый тем, что не предугадал веления самки, веления инстинкта, вложенного в самку, уходил от нее, чтобы прийти через год.

VI

И с весны все лето до сентября они, самец и самка, были поглощены большим, прекрасным и необходимым делом рождения, - до сентября, когда улетали птенцы.

Многоцветным ковром развертывались весна и лето, сгорая горячими огнями. Сосны украшались свечками и маслянисто пахли. Полыни пахли. Цвели и отцветали: свирбига, цикорий, колокольчики, лютики, рябинки, иван-да-марья, чертополохи, многие другие травы.

В мае ночи были синими.

В июне - зелено-белыми.

Алым пламенем пожара горели зори, а от ночи по дну оврага, белыми, серебряными пластами, стирая очертания мира, шли туманы.

Сначала в гнезде было пять серых, с зелеными крапинками яиц. Потом появлялись птенцы: большеголовые, с чрезмерно большими и желтыми ртами, покрытые серым пухом. Они жалобно пищали, вытягивая длинные шеи из гнезда, и очень много ели. В июне они уже летали, все еще головастые, пикающие, нелепо дергая неумелыми крыльями. Самка была все время с ними, заботливая, нахохленная и сварливая. Самец не умел думать и едва ли чувствовал, но чувствовалось в нем, что он горд, у своего прямого дела, которое вершит с великой радостью.

И вся жизнь его была заполнена инстинктом, переносящим всю волю его и жизнеощущение на птенцов. Он рыскал за добычей. Надо было ее очень много добывать, потому что птенцы и самка были прожорливы. Приходилось летать далеко, иногда на Каму, чтобы там ловить чаек, всегда роящихся около необыкновенно больших, белых, неведомых и многоглазых зверей, идущих по воде, странно шумящих и пахнущих так же, как лесные пожары, - около пароходов. Он сам кормил птенцов. Разрывал куски мяса и давал им. И наблюдал внимательно своими круглыми глазами, как птенцы хватали эти куски целиком, широко раскрывая клювы, давились ими и, тараща глаза, покачиваясь от напряжения, глотали. Иногда кто-нибудь из птенцов, по глупости, вываливался из гнезда под откос. Тогда самец поспешно и заботливо летел вниз за ним, хлопотливо клекотал, ворчал; брал его осторожно и неумело когтями и приносил испуганного и недоумевающего обратно в гнездо. А в гнезде долго гладил его перья своим большим клювом, ходил вокруг него, из осторожности высоко поднимая ноги, и не переставал клекотать озабоченно. Ночами он не спал. Он сидел на лапе корня, зорко вглядываясь во мглу ночи, остерегая своих птенцов и мать от опасности. Над ним были звезды.

И он в полноте жизни, в ее красоте, грозно и жутко ухал, встряхивая эхо.

- У-гу-гу-гу-у! - кричал он, пугая ночь.

VII

Он жил зимы, чтобы жить. Весны и лето он жил, чтобы родить. Он не умел думать. Он делал это потому, что так велел тот инстинкт, который правил им. Зимами он жил, чтобы есть, чтобы не умереть. Зимы были холодны и страшны. Веснами - он родил. И тогда по жилам его текла горячая кровь, светило солнце и горели звезды, и ему все время хотелось потянуться, закрыть глаза, бить крыльями воздух и ухать радостно, на все овраги сразу.

VIII

Осенью улетали птенцы. Старики с молодыми прощались навсегда и прощались уже безразлично. Осенью шли дожди, волоклись туманы, низко спускалось небо. Ночи были тоскливы, мокры, черны. Старики сидели в мокром гнезде, двое, трудно засыпая, тяжело ворочаясь. И глаза их светились зелеными огоньками гнилушек. Самец уже не ухал.

IX

Так было тринадцать лет их жизни.

X

Потом самец умер.

В молодости у него было испорчено крыло, с тех пор как он дрался за самку. С годами ему все труднее и труднее было охотиться за добычей, все дальше и дальше летал он за ней, а ночами не мог уснуть от большой и нудной боли по всему крылу. И это было очень страшно, ибо раньше он не чувствовал своего крыла, а теперь оно стало важным и мучительным. Ночами он не спал, свешивая крыло, отталкивая от себя. А утрами, едва владея им, он улетал за добычей.

И самка бросила его.

Предвесной, в сумерки она улетела из гнезда.

Самец искал ее всю ночь и на заре нашел. Она была с другим самцом, молодым и сильным, нежно всклекотывающим около нее. И старик почувствовал, что все, данное ему в жизни, кончено. Он бросился драться с молодым. Он дрался неуверенно и слабо. А молодой кинулся к нему сильно и страстно, рвал и грыз его тело. Самка же, как много лет назад, безразлично следила за схваткой. Старик был побежден. Окровавленный, изорванный, с вытекшим глазом, он улетел к себе в гнездо. Он сел на свою лапу корня. И было понятно, что с жизнью счеты его кончены. Он жил, чтобы есть, чтобы родить. Теперь ему оставалось - умереть. Верно, он чувствовал это инстинктом, ибо два дня сидел тихо и недвижно на обрыве, втянув голову в шею. А потом, спокойно и незаметно для себя, умер. Упал под обрыв и лежал там с ногами, скрюченными и поднятыми вверх. Это было ночью. Новыми были звезды. Кричали в лесах, на токах птицы. Ухали филины. Самец пролежал пять дней на дне оврага. Он уже начал разлагаться и горько, скверно пахнул.

Его нашел волк и съел.

Август 1915.

У Николы, что на белых колодезях

Всему свое время и время всякой вещи под
небом: время рождаться и время умирать.

Экклезиаст.

I

Вечером ходили в театр, в оперу, что на Дмитровке. Солдаты со своими страдашками щелкали семечки, в полумраке рядом был слышен женский шепот: «Лексей Семеныч, прошу вас, не щипись. Лексей Семеныч жа!» Кто-то, должно быть конторщики, подпевали за артистами знакомые арии.

— А, сосал-макалу Максиму Горькому.

— А, мое почтение. Как поживаете — кого прижимаете?

— Где уж нам-уж! — Мы уж так уж!.. — Смешок. — Больно ты яровитый.

Пахло махоркой, дешевой пудрой, дегтем и потом. На второе действие уже не остались, вышли, спустились к Театральной, прошли на Мясницкую, докоротать вечер. Стемнело по-апрельски зыбко, призрачно. Китай-город, в отсветах фонарей, с облаками, ставшими над ним, напоминал Чурляниса, на улицах было пустынно, тихо. — Гребенская Божья матерь, застрявшая на углу Мясницкой от иных столетий, не показалась анахронизмом, как всегда, стояла вросшая в землю, посиневшая в зеленоватом апрельском мраке. Проскакал наряд всадников. Под ногами потрескивали льдинки подмерзших дневных ручейков.

На Мясницкой, Немецкой улице, в одном из небоскребов, в комнате устланной коврами и со стенами в книжных полках, человек, известный всей России, в толстых книгах искавший и доказывавший Бога, сказал, что в России поднял голову вековой хам, показал свою грязную морду, — если русского человека поскрести, всегда окажется татарин. Андрей думал о том, что за Москвой, в бескрайних степях приплюснулись к земле гнилые избушки со слепыми окнами, что там живет народ, тот, которого благословляли все собравшиеся сейчас в небоскребе и который показал — рожу ли? — не прекрасное ли свое лицо? — Народ, который хочет строить свою справедливость, — пусть не умеет. Андрей сидел в углу на диване, говорил о том, что завтра уедет к полям, еще сырым и с ручьями в долинах, к разливу, — о том, что обрел покой — уже навсегда, дала его революция.

Домой Андрей шел один, — на Полянку в Замоскворечье. Улицы были пустынны, пахло навозом и весенней прелью. Звезды были четки и белы, у востока небо уже белело, было в облаках, точно болотная заводь, облака походили на белых коней. Шел Александровским садом, у Боровицких ворот заметил двух всадников, один сидел на лошади, другой опирался на луку, лошади были маленькие и мшистые, сторожевые в папахах с пиками и винтовками — громоздки, под Боровицкими воротами, у Кремля, всадники, нище одетые, молчаливые напоминали XVII век. Тоскливо перекликались ночные сторожевые свистки. С моста широко стало видно зеленое небо, зыбкое и манящее, и по-весеннему защемило сердце,

— вдаль, вдаль, туда, где подлинная Россия. Странно, Петр I, Антихрист, увел Россию в Петербург, теперь опять она вернулась в Москву.

II

В ту ночь, когда Андрей приехал к Николе, что на Белых Колодезях, в барский, графский дом нежданно пришли, неизвестно откуда, анархисты, размещались ночью, везли со станции воза с пулеметами, винтовками, и припасами, — и утром уже висел над фронтоном флаг: «Да веет черное знамя свободных». Андрей шел пешком с тощим своим чемоданчиком, земля разбухла и налипала на ноги, слева, за суходолами, широком простором лежала Ока, небо было болотно-зеленым, кричали первые коростели. Во мраке нагнали возы, подошел человек в бурке и кавказской шапке.

— Будьте добгы, товагищ, где тут Погечье?

Указал, сказал, что туда же идёт. Пошли рядом, впереди обоза, вдвоем.

— Какая у вас тихая весна, — сказал спутник. — Мы с Укгайны. Там уже цветут каштаны. И какие у вас тихие звезды, кажется, они ггустят. Вы никогда не увлекались астгономией? Когда думаешь о звездах, начинаешь чувствовать, как мы ничтожны. Земля — это миговая тюгьма: — что же мы, люди? Что значит наша геволюция и неспгаведливость?

Андрей откликнулся живо:

— Да, да! Я тоже это думаю! Надо быть свободным и отказаться от всего. Удивительно совпали наши мысли! Нужна свобода — изнутри, не извне.

— Да? — Конечно же ...

Спутник хотел еще что-то сказать, но от обоза его окликнули.

— Юзик! — и сказали несколько фраз по-английски.

— Пагдон! — Спутник поклонился, манерно, как в старых испанских пьесах, и ушел к обозу.

Церковь Николы, что на Белых Колодезях, сложенная из белого известняка, стояла на холме над Окою. Некогда здесь был монастырь, теперь осталась белая церковь, вросшая в землю, поросшая зеленым мхом, со слюдяными, слепыми оконцами, глядящими долу, с острой крышей, покосившейся и прогнившей. С холма был широкий вид на Оку, на заокские синие еловые леса, на вечный простор. Около церкви росли медностволые сосны. Из земли, справа от церковных стоптанных ступенек, бил студеный ключ, вделанный в липовую кору — (от него и пошло название Белые Колодези), — ключ столетиями стекал под откос, пробил в холме промоину, по нему пошел проселок, а с той стороны на холме стал колонный белый дом архитектуры классической, графов Орловых, с флигелями, службами, заросший парком. За Мезенкой лежало село Поречье. Андрей поселился с попом Иваном, оконца их избы смотрели на церковь, на Оку. В тесной избе были белые стены, обмазанные известью, огромная белая печь. Поп Иван приносил утром картошку, молоко, кислую капусту и уходил с книгой на реку. Андрей ходил на ключ за водой, топил печь и готовил приварок, садился к столу, к книгам. В Москве закружила-было, замела в своем вихре революция, жил днями, не работая, уставал, тосковал, затем обрел покой: как ушло некогда Смутное время, уйдет и Осемнадцатый год, надо работать для вечности, отстраниться от сегодня, жить вне его, не пускать его к себе в дом, в душу. И отказался от него. Отошедши от революции, все же увидел, что творит революцию народ, русский наш, из деревень пришедший народ, и потянуло к семнадцатому нашему веку, к старым песням, старинным иконам, церквам, к Иулиании Лазоревой, Андрею Рублеву, Прокопию Чирину. Но, потому что сегодня врывалось властно, потому, что в буйной стихии человеческой был он листком, - оторвавшись от времени, пришел к мысли об истинной свободе, свободе извнутри, не извне: отказаться от вещей, от времени, ничего не иметь, не желать, не жалеть, только жить, чтобы видеть, с картошкой ли, кислой капустой, в избе ли, свободным-ли, связанным-ли, безразлично: пусть стихии взвихрят и забросят всегда останется душа, свежая и тихая!.. По земле ходили черная оспа и голодный тиф. Утром приносили к Николе покойников, поп Иван отпевал; иногда, заполднями, к четырем часам, приносили крестить младенцев. Под праздник и в праздник у Николы звонили колокола, слышанные еще татарами и Дмитрием Донским, проходившими этими местами к Куликову полю, тогда в синем сумраке, от села на холм к Николе тянулись черные, согбенные тени, несущие скорбь свою Богу. Каждый вечер на холм к Николе приходили девушки из села петь по весне и водить хороводы, метелить метелицу. В зеленых сумерках, за церковью, на холме, над обрывом, девушки в пестрых платьях пели старинные наши песни и около них взъерошенными черными силуэтами стояли парни. Первый же вечер постучали Андрею в оконце.

— Андрюша. Выходи гулять, рассмеялись и прыснули от окон.

Андрей вышел к избе, в зеленом теплом мраке слышал сдавленные голоса.

— Что надо, из Ветрограда?!

— Андрюша! Выходи, не бойся!.. Есть нечего жить весело! Метелицу играть будем!..

Стала на минуту тишина, вдалеке кричали коростели, затем зазвенела «наборная»:


Стоит елочка на горочке,
На самой высоте!
Создай, Боже, помоложе
По моей по красоте!..

 

Вечер был тихий и ясный, с белыми звездами. Никола, что на Белых Колодезях, церковь казалась синей, строгой, высокая черная ее крыша и крест уходили в небо, к белым звездам. Были над Окою тишина и мир.

Андрей принял революцию, поп Иван пошел в нее. Тридцать лет поп Иван пил горькую. Пришла иная година Второе Смутное время, поп Иван с красным крестом пошел ставить правду, правду искал своими путями, божьими, очень помнил старую иконописную Русь. Вечерами к Ивану приходили для бесед, был горяч, как протопоп Аввакум, был в коммунистической партии, но был и в тюрьме. В тот вечер, когда пришел Андрей, ловили кригою рыбу. Вода была быстрая, свободная, мутная, шелестела, точно дышала. Долго были болотно-зеленые сумерки с белыми конями облаков, затем пришла черная ночь, холодная и влажная, река стала черной, углубленной. Стояли у суводи, нитку держал поп Иван, вода кружилась воронками, шипела, шалые щуки, метая икру, били сеть сильно, Андрей ловил их на лету, холодных и склизких, блестящих под звездами сталью. Был смутный весенний шум, и все же стояла тишина, та, которую творит ночь.

— Домекни-ка, поп Иван сказал шепотом, когда пошла эта крига?.. Думаешь, теперь выдумали? Как?...

— Не знаю.

— А я думаю, что ей и прадеды наши ловили. Как?.. Когда Николу ставили, пятьсот лет тому, тогда крига уже была... Тут допрежь монастырь был, пятьсот лет стоял, разбойник его поставил, Редедя, ну вот, говорю, монастырь этот сколько раз татары брали. За это меня из коммунистов прямо в кутузку.

— За что?

— Ходила Россия под татарами, было татарское иго. Ходила Россия под Петром антихристом, Катериной немкой, Александрами, Николаями, было немецкое иго. Россия сама себе умная. Немец он умный, да ум-то у него дурак, про ватеры припасен. Говорю на собрании: нет никакого интернационала, а есть народная русская революция, Второе Смутное Время, и больше ничего. «А Карла Марксов?» спрашивают. «Немец, говорю, а стало быть дурак». «А Ленин?» С Лениным, говорю, не знаком>, не представлялся. Мужики делают революцию, а не Ленин. Должны, говорю, трезвонить колокола об освобождении от ига. Мужикам землю. Купцов вон, помещиков вон, попов вон. Попы, говорю, не на высоте призвания, шкурники. Учредилку вон, а надо Земский Собор, чтобы все приходили, кто хочет, и под небом решали. Чай вон, кофий вон! Брага. Чтобы была вера и правда. Столица Москва. Попы избранные. Верь во что хошь, хоть в чурбан. Ну, меня за дисциплину прямым манером в кутузку.

Плеснулась в черной воде щука и ушла, испугавшись голоса громкого отца Ивана.

— Эк расшумелся! сказал шепотом. Вот Шекспирова Гамлета ты читал, а русскую метелицу, что девки водят, не знаешь. Или положим, «Во субботу день ненастный»... Знаешь? Как?

— Нет, не знаю.

— То-то...

Ночь шла черная, настороженная, гулкая, шелестел слитный шелест струй, булькала заводь. Ночь была под праздник и когда шли домой, в рассветной мути, к церкви, где древним звоном звонили колокола, тянулись черные согбенные человеческие тени.

— Будет день, пойдут толпами. Погоди. Ко красному звону. Народ делает революцию, черная кость, мужик. Погоди... Ленин, он умный!.. Щучек поймали первобытным способом, ты пожарь.

III

Проходил апрель, шел май, отцвели черемуха, сирень, ландыши, пели в заросли под усадьбою соловьи. Анархисты, что приехали ночью, неизвестно откуда, нежданно, нагадано, ночью же устраивались жить, жилыми сделали флигеля и рабочим главный дом. Над фронтоном реял флаг: «да веет черное знамя свободных». Были дни разгрома Украйны, наступления донцов, чехословацкого бунта. В полях, деревнях отходила навозница, пахали, сеяли яровые, бороновали, сажали картошку. Анархисты на второе же утро, в синих рабочих блузах и в кэпи, выехали в поле работать. Вскоре Андрей ушел к анархистам в коммуну. В первый же день поп Иван ходил на усадьбу, чтобы ознакомиться, и нашел там себе друга, казака-студента Павленку. Вечером Павленко побывал у попа Ивана, они сидели на ступеньках паперти и говорили. Днем прошел поспешный весенний дождь на четверть часа, облака еще не разошлись, вечер был парным, смутным, тихим. Андрей сидел у окна в избе, поп Иван и Павленко виднелись смутно, сосны и церковный крест сливались с небом.

— Антихрист Петр, говорил Павленко сорокаведерным басом, разорвал Россию на пополам, приставил к народу опекунов.

— Разорвал? Опекунов? Во-во! говорил поп.

— У России есть опекуны Стенька Разин, Емельян Пугачев. Россию аршином не вымеришь.

— Не вымеряешь, нет.

— Сейчас мы с Украйны, отец, с немцем дрались. А до этого я колесил на Кавказе, на Дону, в Сибири. Вся Россия поднялась, океан, взбаламученное море. Каждая изба поднялась.

— Взбаламученное море, во-во! Вот к этой церкви пойдет Степан Тимофеевич, нищая она. наша, не Петром ставленая.

Затем поп Иван и Павленко ушли к реке. Ночью была первая гроза, шла с востока, громыхала, светила молниями, дождь прошел грозный, поспешный, нужный для зеленей. Андрей бродил по откосам, сосны качали вершинами, во мраке подошел отец Иван в развеянной рясе, со спутанными волосами, без шляпы, с ореховым подожком.

— Гроза. В церкви слышишь? от ветра колокола гудят. Татары слышали.

У анархистов встретил Андрее дозорный.

— Кто идет?

Поп Иван ответил паролью: «Гайда».

Дорога от ворот со львами пролегала около каменного забора, с вазами на столбах, огораживавшего парк; по косогору шли тропки к огороду на луг, к Мезенке и к Оке. За купами деревьев. за зеленым плацом, стоял хмурый колонный дом и по бокам тянулись флигеля; на крыльце, из-за колонн смотрел тупорылый пулемет, Максим. На дворе никого не было. Тропинкой обогнули дом, зарослями миндаля и сирени пробрались на террасу. В столовой за длинными столами сидели анархисты, кончали ужинать. После ужина пили на террасе чай. Николай со станции привез почту, вслух читали газеты. Пригнали коров, женщины пошли доить. Павленко ушел в ночное. Уже был поздний час, но бледное небо еще зеленело. От Мезенки, на лугу пополз туман. Многие пошли спать, чтобы встать завтра на заре. Андрей сидел с товарищем Юзиком, инициатором коммуны, в кабинете, со свечей; стены блестели золочеными корешками книг.

— Это мы с вами тогда говогили о звездах? спросил Юзик.

— Да, да, я помню этот разговор.

— Нигде нет таких звезд, как в Индийском океане Южный Кгест... Я исколесил весь миг и нигде нет такой стганы, как Госсия. Мы пгиехали сюда, чтобы жить на земле, чтобы делать жизнь. Как здесь хогошо, и какие книги в этих шкафах, книги собигались два столетия. Юзик помолчал. - Но, знаете, - стганно этот дом мне чужд, он гнетет. В этом доме жили чужие. Здесь у нас только читальная, столовая, кабинет, библиотека... С точки зрения европейцев, мы, гусские, пегеживаем сгедневековье.

Вошел Оскерко, товарищ Леля и Аганька. Аганька принесла кувшин молока и овсяных лепешек. Кто хочет?

Перешли в гостиную. Леля играла на рояли. В гостиной в тщательном порядке стояла золоченая мебель стиля ампир, сиротливо горела свеча у рояля, за аркой был совершенно пустой зал. Окна гостиной и дверь на террасу были открыты. Под откосом, на лугу, у Мезенки на разные голоса кричали, шумели птицы и насекомые, точно в опере, перед началом, когда настраивается оркестр.

– В зале мы сделаем аудитогию, будут нагодные вечера, концегты, хоговоды. Юзик стал против Андрея. Я анагхист, я геволюционег. Как хогошо смотреть на то, что твогится кгугом, как люди идут в геволюцию. Эти замки должны быть нагодными академиями. Юзик стоял, положив руки на талию, и Андрей любовался им, прекрасной его фигурой, стройной, как у английской лошади, прекрасной его маленькой головой, с покойно холодными, печальными глазами, которые верно не изменятся никогда и одинаково взглянут на рождение и смерть. Андрей возвращался один и, стоя у Николы, еще раз пережил остро, больно и нежно всю ту радость, что творится революцией, мечтой, пусть нелепой! о правде, о справедливости, о красоте старых пятивековых церквей.

У анархистов Андрей поднимался с зарей, летней безмерно ясной, и он с бочкой, на паре в дышлах, мчался на реку за водой, ему помогала качать насос Аганька, накачав и напоив лошадь, они, разделенные кустом, купались, и Андрей увозил воду сначала на огород и в парк, затем на кухню. Солнце поднималось красное и медленное, одежда мокла от влажной росы, из займищ от Мезенки уходили последние клочья тумана. У Андрея были две обязанности он был садовником и библиотекарем. До обеда он был в саду и парке, окапывал, подрезывал, сажал, подпирал, его помощницей была Аганька. В двенадцать шабашили до трех, мужчины поднимали пар, собирались к обеду, бронзовые от солнца, потные от труда, с расстегнутыми воротами. После обеда, в заполдневный жар отдыхали, и Андрей сладко спал эти часы. С трех Андрей сидел в прохладных угловых комнатах библиотеки, рылся в книгах, собираемых два века, любовался кожаными переплетами, папирусовой бумагой, старинными наивными завитушками, «т» похожими на «ш». После шести снова мчался Андрей на реку за водой, поливал цветник до ужина, до девяти. Андрей никогда раньше не работал мышцами, сладко ныли плечи, поясница и бедра, голова была легка, мысли ясны и тихи. Вечера приходили ясные и тихие, Андрею хотелось спать, но он или сидел на террасе, или бродил по откосам, к Николе. Всегда с ним гуляла товарищ Леля, курсистка из Киева, плела венки себе и ему, и, смеясь, говорила Андрею о том, что он такой же тихий, как василек. Проходили русальные недели, женщины из коммуны с Павленком уходили к Николе, на гулянки. Вечерами привозили газеты, газетчики писали о том, что социалистическое отечество в опасности, чехословаки брали Самару и Казань, это казалось не важным: кто изменит Россию? Вечерами мысли были легки и призрачны, преломленные через хрупкую жажду сна. Проходил июль с фарфоровыми жасминами, с хрустальными июньскими восходами, зори вечерние сливались с утренними зорями, Андрей почти не спал, пришла тихая любовь. Ходили по земле черная оспа и голодный тиф, двое из коммуны умерло.

Днем работал Андрей с Аганькой и любовался ею. Аганька всегда была с песнями и присказками, он не видал ее усталой и не знал, когда она спит. Невысокая, коренастая, босая, со смеющейся рожей, она будила его зорями, прыская водой, уже подоивши коров. После трех, когда Андрей был в библиотеке; она ходила на картошку, окапывать. Вечером она «охмурялась» сначала с Павленком, затем со Свиридом, потом со Стаськой. «Эх, кому какое дело, с кем я ночку просидела!» Прошла Иванова ночь, жгли костры, пришел сенокос, Андрей с Аганькой вдвоем ворошили в саду. Андрей останавливался покурить, Аганька играла граблями, бедрами, точно молодая лошадь, говорила озорно:

— Ты, Андрюша, не охмуряйся, а работай!

— Откуда ты, Аганька? Когда ты спишь, отдыхаешь?

— Откеда все: от мамки.

— Не дури.

— Где уж нам уж! Ты вороши, не охмуряйся. Ха!..

В Иванову ночь жгли костры. Была белая ведьмовская ночь, жгли костры в тумане у Мезенки, водили хороводы, прыгали через огонь. Аганька скакала усердно, усердно пела, схватила за руку Андрея, устремилась с ним во мрак, к займищам, остановилась, держась за руку, сказала быстро:

— Сердце болит. Тамбовская я. Дочка у меня на родине осталась. В прислугах ходила, вольной жизни захотела. Сердце мое болит. Что-то дочка-т-ка?

И опять остервенело бросилась в огонь, к Стасику. В ту же Иванову ночь впервые Андрей увидел Анну. Тридцать лет, тридцать лет Анны ушло навсегда, кануло, и была в Анне призрачность и трогательность те, что у осени в золотой листопад и в осенние атласные звездопадные ночи. Андрей уходил в ночное. Перед рассветом (белая проходила, туманная, ворожейная Иванова ночь), на лугу Андрей встретил Анну, она шла одна, в белом тумане, в белом платье. Андрей подошел и заговорил.

— Лошади едят покойно, сыро овода не мешают. Идемте, я вас перевезу на лодке на ту сторону. Какой туман. Иногда хочется итти, и-тти в туман. Андрей очень много говорил с Анной в матовый тот рассвет.

У Анны был муж, инженер на заводе. Все, что надо было изжить там, в городе, с мужем, было изжито, отжито, ненужно. Андрей не знал, что в тот июньский восход Анна плакала. Надо жить. Муж никогда не поймет, что есть Россия с ее Смутным Временем, разиновщиной, пугачевщиной и восемнадцатым годом, со старыми церквами, иконами, былинами, обрядицами, с ее степями и лесами, болотами и реками, водяными и лешими. Никогда не поймет истинной радости, истинной свободы. Ничего не иметь, от всего отказаться, как Андрей не иметь своего белья. Пусть в России перестанут ходить поезда. Разве нет красоты, в лучине, голоде, болестях? Надо научиться смотреть на все и на себя извне, только смотреть, никому не принадлежать. Итти, итти. Анна ушла в коммуну к анархистам навсегда, изжила радость страдания. Шел сенокос, страда. Ночей почти не было, ночами казалось, что нет неба над окскими поемами, полями, суходолами и лесами. Андрей совсем отвык спать, мир казался ему стеклянным, хрустальным и хрупким, как июньские восходы. Анна работала вместе с Андреем, вместе рылись в старинных книгах, Андрей целовал нежно и тихо руки Анны.

Аганька умерла от холеры, хоронил ее поп Иван на погосте за Николой. Поп Иван приходил вечерами к Павленке и они толковали о Боге, о правде, о России. В июле целую неделю шли дожди, анархисты были в доме и никогда Андрей не видал столько радости, радости бытия.

IV

Коммуна погибла сразу, в несколько дней, в августе. Шли дожди, ночи по-осеннему были тихи и глухи, и ночью приехали в коммуну неизвестные, вооруженные, в папахах и бурках, их привел неизвестный черномазый товарищ Гэрри.

За неделю до этого ушел из коммуны товарищ Шура Стеценко, он вернулся с Гэрри. В сумерки прошла гроза, шел дождь, шумел ветер. Андрей уезжал с утра на дальнее поле, в сумерки он застал в библиотеке Юзика и Гэрри, они топили камин, жгли бумаги. Юзик стоял, расставив тонкие свои ноги, положив руки на талию, Гэрри, в папахе, сидел на корточках против огня.

— Вы не знакомы, товагищ Андрей, товагищ Гэгги.

Гэрри молча подал огромную руку и сказал Юзику по-английски. Юзик презрительно пожал плечами и промолчал.

— Товарищ Андрей не понимает английски, сказал Юзик.

— Вы менэ простите, товарищ Андрей, но я очень устал, губы Гэрри, не приспособленные к улыбке, растянулись в усмешку, но смоляные его глаза по-прежнему остались тяжелы и холодны, очень сосредоточенные.

— Гэгги пгиехал с Укгайны, там ского будет восстание, мы с Гэгги вместе долго голодали в Канаде. Затем на Укгаине я спас ему жизнь. Когда гайдамаки бгали Екатегинослав. Гэгги, не умея наводить, стгелял по гогоду из пушки, не умея наводить. Гэгги, говогят, ты был пьян? Гэгги схватили и хотели расстгелять. Но вечегом пгишел я со своим отгядом и спас жизнь Гэгги.

Я очень люблю жизнь, товагищ Гэгги, как и ты. Я ничего не хочу от дгугих, но я не позволю тгонуть меня.

— Товарищ Юзэф, когда придет старость, ми будем вспоминать. Ти очень фразичен.

— Я очень люблю жизнь, Гэгги, ибо у меня свободная воля.

— Ти очень фразичен, товарищ Юзэф.

— Пусть так, Юзик пожал презрительмо плечем.

Гэрри встал разминая мышцы. Огонь в камине горел палевыми огнями, стухал. Юзик стоял неподвижно, с руками на тонкой своей высокой талии, смотрел в огонь.

В кабинет вошли Оскерка, Стасик, Николай, Свирид, Леля, Дося, Анна. Павленко в гостиной заиграл на рояли гопака, сейчас же оборвал. Леля подошла сзади к Юзику, положила руки ему на плечи, прислонила голову и сказала:

— Милый товарищ Юзик! Не надо грустить. Какой дождь! Мы собрались, чтобы провести вместе этот вечер.

Вошел Павленко в халате с кистями, рявкнул:

— Юзка, не хмурься. Хиба ж ты дурак?

Юзик повернулся и громко сказал, покойно и презрительно:

— Товагищи! Шуга Стеценко не товагищ и не геволюционег. Он пгосто бандит. Гэгги наш гость. Давайте веселиться.

В коммуне, в старом графском доме веселились бесшабашно, задорно и молодо. За окнами стал черный мрак, хлестал дождь и шумел ветер. В гостиной зажгли кенкеты, последний раз зажигавшиеся верно при графе, танцевали, пели, играли в наборы, метелили метелицу. Павленко и Леля таинственно принесли окорок, бутылки с коньяком и водками и корзину яблок. Гэрри и с ним приехавших не было, и от того, что за стенами были чужие, от того, что над землей шли осенние уже холодные облака, было в зале особенно уютно и весело. Варили жженку, обносили всех чарочкой, разбредались по разным углам и собирались вновь, шутили, спорили, говорили о свободе.

Разошлись за полночь.

Андрей выходил на террасу, слушал ветер, следил за мраком, думал о том, что земля идет к осени, к серой нашей тоскливой осени, застрявшей в туманных, желтых суходолах. В гостиной все уже разошлись, Юзик говорил Оскерке:

— Надо везде поставить стгажу. В доме пгикгоются ты, Павленко, Свигид, Василий и Костя. С винтовками и бомбами. Юзик повернулся к Андрею, улыбнулся. Товагищ Андгей. Мы с вами будем ночевать здесь в угловой, в диванной. Будьте добгы. Гости разместились в нашем флигеле. Я вас пговожу.

В угловой, у зеркала, мутно горела свеча. С двух сторон в большие окна, закругленные вверху, дул ветер; верно рамы были плохо прикрыты, ветер ходил по комнате, свистел уныло. Юзик долго умывался и чистился. Затем обратился к Андрею:

— Будьте добгы, товарищ Андгей, пгимите покой. Я буду занят еще полчаса. Взял свечку и ушел, свечку оставил в соседней комнате, в кабинете, шаги стихли вдалеке. Свечной тусклый свет падал из-за портьеры.

Долго была тишина. Андрей лег на диван. И вдруг в кабинете заговорили обратных шагов Андрей не слышал.

— Юзик, ты должен сказать все, сказал Павленко.

— Тише, голоса второго Андрей не узнал.

— Хогошо, я скажу, Юзик говорил шепотом, долго, покойно, отрывки Андрей слышал.

— ... Гегги и Стеценко подошли ко мне, и Гегги сказал: «ты агестован», но я положил руку в кагман и ответил: «товарищ Гэгги, я также люблю жизнь, как и ты, и каждый, кто поднимет гуку, умгет пгежде меня». Я сказал и пошел, а они остались стоять, потому что они бандиты и тгусы...

— ... Гэгги тгебует тот миллион, что мы взяли в экспгопгиации Екатеринославского банка. Гэгги забыл Канаду ...

— ... Я ему ничего не дам, меня годила геволюция и кговь.

Шепот был долог и томителен, затем Юзик громко сказал, так, как всегда:

— Павленко, пгишли ко мне Гэгги. Скажи Свигиду и Кащенко, чтобы они скгылись в этой комнате, с огужием.

Шаги Павленки стихли, стала тишина, пришли двое, бряцая винтовками, Свирид стал за портьеру около Андрея. Затем издалека загремели тяжелые шаги Гэрри.

— Товариш Юзэф, ти мене звал?

— Да. Я хотел тебе сказать, что ты ничего от меня не получишь. И я пгошу тебя сейчас же покинуть коммуну, Юзик повернулся и четкими шагами пошел в угловую.

— Товариш Юзэф!

Юзик не откликнулся, на минуту был слышен ветер, забоцали обратно кованные сапоги Гэрри. Андрей сделал вид, что спит. Юзик бесшумно разделся и лег, сейчас же захрапел.

На рассвете Андрее разбудили выстрелы. Бах, бах, грянуло в соседней комнате, издалека ответили залпом, донеслись выстрелы с улицы, на крыльце затрещал пулемет и сейчас же стих. Андрей вскочил, но его остановил Юзик. Юзик лежал на кровати со свешенною рукой, в которой был зажат браунинг.

— Товагищ Андгей, не волнуйтесь. Это недогазумение.

Утром в коммуне никого уже не было. Дом, двор, парк, были пусты. Анна сказала Андрею, что в сторожке у вороть со львами лежат убитые Павленко, Свирид, Гэрри, Стеценко и товарищ Леля.

Днем в коммуну приехал наряд солдат от Совдепа.

V

Последнюю ночь Андрей провел у Николы, что на Белых Колодезях, с попом Иваном. Поп Иван ходил вечером осматривать жерлицы, принес щуку и варили уху. Сидели с лучиной, ночь пришла черная, глухая, дождливая. Уху варили без соли. Андрей ходил на ключ за водой. У Николы на колокольне гудели уныло, от ветра, колокола, церковь во мраке казалась еще больше вросшей в землю, еще более дряхлой. Шумели сосны. И от сосен из мрака подъехал всадник, в папахе, бурке и с винтовкой.

— Кто едет?

— Гайда.

— Юзик?

— Это вы, товагищ Андгей? Юзик остановил лошадь. Я к вам и к отцу Ивану. Помолчал. Вам надо уйти отсюда. Утгом вас схватят и, должно быть, гасстгеляют. Я за вами. Идите к нам. Завтга мы уходим отсюда на Волгу.

Поп собирался не долго, бесшумно, заходил к Николе, клал земные поклоны, взял крест и древнюю библию. Андрей был с Юзиком около сосен. Юзик молчал. Когда пришел с мешочком поп Иван, Юзик, прощаясь с Андреем, сказал:

— Ского уже осень. Нет звезд, миговая тюгьма помните? Дай Бог вам всякого счастья. Жить!

Поп Иван влез на лошадь сзади Юзика.

На рассвете Андрей был уже на станции, протискивался к мешочникам в теплушку. В рассветной серой мути сиротливо плакал ребенок и томительно однообразно кричал переутомленно веселый голос:

— Гаврила, крути-и! Крути-и, Гаврю-юшка-а !.. Поезд стоял очень долго, затем медленно тронулся, томительный и грязный, как свинья. Февраль, 1919 г.

Февраль 1919.

Полынь

I

Возвращаясь, поднялись на лысую вершину, к раскопкам. Запахло горько полынью, полынь обросла холм серебряною пыльной щетиной, пахнула горько и сухо. С пустынной вершины было видно на сорок верст кругом, под холмами текла Волга, вдалеке, за холмами, лежал вымирающий город с редкими огнями, с вымирающим частоколом труб. Из степи повеяло сушью.

Остановились, чтобы проститься, и заметили: от балки к раскопкам, с той стороны, бежали гуськом широкой неспешной побежкой, голые женщины, с распущенными косами, с черными впадинами лобков, с метелками ковыля в руках. Женщины безмолвно добежали до раскопок, обежали древние развалины и повернули к обрыву, к балке, к селу за балкой, поднимая полынную пыль.

Заговорил Баудек:

— В пятнадцати верстах портовый областной город, а здесь сохранилось поверье, которому тысяча лет. Девушки обегают свою землю, заговаривают своим телом и чистотой. Это неделя Петра-Солнцеворота. Кто придумает: Петра Солнцеворота!.. Это прекраснее раскопок. Сейчас полночь. Быть может, это они заговаривают нас. Это тайна девушек.

Опять из степи повеяло сушью. В безмерном небе упала звезда, приходил уже июльский звездопад. Кузнечики звенели сухо и душно. Пахло горько полынью.

Простились. Прощаясь, Баудек задержал руку Натальи, сказал глухо:

— Наталья, необыкновенная, когда вы будете моею?

Наталья ответила не сразу, тихо:

— Оставьте, Флор.

Баудек пошел к баракам. Наталья вернулась к обрыву, узкой тропинкой, заросшей калиной и кленами, спустилась в усадьбу, в коммуну. Ночь не могла утолить жажду испепеляющего дня, в ночи было много. жажды и зноя, сухо блестели потускневшим серебром трава, дали, Волга и воздух. От кремнистой тропинки поднималась сухая пыль.

У конного двора лежал Свирид, напевал, глядя в небо:


Волга Волга, мать рика-а!
Бей па-а рожи Калчи-ка-а!
Волга Волга, во-дя-ниста!
Бей па-а рожи комму-ниста!..

 

Заметил Наталью, сказал:

— Ночь теперь, товарищ Наталъя, нет возможности уснуть, в любору бы сыграть. Все коммунисты в растениях. К капателям ходили? говорят, город выкапывают, время теперь такое, до всего докапываются. Да. И снова запел:


Волга Волга, мать-ри-ка-а...
 

— Газеты из города привезли. Очень здесь полынкой пахнет. Страна.

Наталья прошла в приземистую читальню (у помещиков была она гостиной), зажгла свечу, тусклый свет масляно отразился в пожелтевших деревянных колонках. Еще по-старинному стояли шкафчики в скатерках, точеные этажерки, на окнах висели кружевные занавески, домашнего плетенья. Низкая мебель стояла в порядке тщательном и наивном.

Склонила голову, упали тяжелые косы, читала газеты. И газеты из города на коричневой бумаге, и газеты из Москвы на синей бумаге из опилков, были наполнены смятением и горечью. Не было хлеба. Не было железа. Были голод, смерть, ложь, жуть и ужас.

Вошел Семен Иванович, старый революционер, с бородою, как у Маркса, опустился в кресло, непокойно закурил собачку.

— Наталья.

— Да.

— Я был в городе. Вы представляете, что творится? Ничего нет! Зимою все умрут от голода и замерзнут. Вы знаете, в России нет какой-то соли, без которой нельзя варить стали, без стали нельзя делать подпилков, нечем точить пилы, и, стало быть, нельзя пилить дрова, от какой-то соли! Жутко! Вы чувствуете, какая жуть, какая жуткая, глухая тишина. Взгляните естественнее смерть, чем жизнь, чем рождение. Кругом смерть, голод, цинга, тиф, оспа, холера... Леса и овраги кишат разбойниками. Вы слышите мертвая тишина. Смерть. В степи есть села, которые вымерли дотла, мертвецов никто не хоронит, и среди смрада ночами копошатся дезертиры и собаки ... Русский народ!..

В комнате Натальи, в мезонине, в углу стояло распятие, с пучками трав, заткнутыми за него. Зеркало, на пузатом туалете красного дерева, со старинными нужными безделушками, помутнело и полупилось. Ящик от туалета был раскрыт: оттуда еще пахло по помещичьи, воском, и на дне валялись пестрые шелковые лоскутья, в этой комнате раньше жила девушка, дочь помещика. Лежали коврики и дорожки. За оконцами широко видно было Волгу, за нею, за займищами степь, Медынский лес, заволжье, подумалось, что зимою весь этот пустой простор бел от снегов. Наталья стояла у окна долго, переплетала косы, скинула сарафан, была в белой одной рубашке. Думала об археологе Баудеке, о Семене Ивановиче, о себе, о революции, о ее горечи своей горечи.

Первыми о рассвете сказали стрижи, летали в желтоватом сухом мраке, щебеча. Пролетела последняя летучая мышь. С рассветом горько запахло полынью, и Наталья поняла: полынью, горьким ее сказочным запахом, запахом живой и мертвой воды, пахнут не только степные июли, пахнут все наши дни. Горечь полыни дней наших горечь. Но полынью же бабы из изб изгоняют чертей и нечисть. Русский народ, вспомнила. В апреле, на маленькой степной станции, где были небо, степь, пять тополей, рельсы и станционная изба, приметила троих, двух мужиков и ребенка. Все трое были в лаптях, старик в полушубке, а девочка полуголой. У всех были носы, верно говорящие, что в их крови есть и чуваш, и татарин. У всех троих были испитые лица. Меркнул широкий желтый закат. Лицо старика походило на избу, как соломенная крыша, падали волосы, подслеповатые глаза (тусклые оконца) неподвижно смотрели на запад, как тысяча лет. И в этих глазах было безмерное безразличие, или, быть может, мудрость веков, которую нельзя понять. Наталья тогда думала: вот подлинный русский народ, эти вот испитые, серые, проеденные грязью и потом, с лицами жуткими, как изба, с волосами, как соломенная крыша. Старик глядел на запад, другой сидел неподвижно, подогнув ногу и положив на нее голову. Девочка спала, разметавшись по асфальту, захарканному и заплеванному подсолнечной шелухой. Молчали. И смотреть на них было жутко и томительно, на тех, которыми и именем которых творится революция ... Народ без истории, ибо где история русского народа народ, создавший свои сказки, свои песни, свои напевы... Потом эти, мужики, случайно забрели в коммуну, пели как калики, кланялись, просили милостыню, рассказывали, что они «володимерски», пригнал их голод, в степи в первый раз, ходят по степи ради Христа: дома оставили заколоченные избы, съели все, даже лошадей. И Наталья заметила: с них падали вши.

На дворе зашумели ведрами, женщины пошли доить. Пригнали из ночного лошадей. Семен Иванович, не спавший ночи, подмазывал со Свиридом телегу, собирался в поемы за сеном. Шумели подросшие уже цыплята. Пришел день, жаром своим испепеляющий землю, когда надо было испить его жажду, чтобы вечером идти за иной полынью, полынью Баудека, за горечью радости, ибо никогда не было у Натальи этой радости полынной, и принесли ее эти дни, когда надо жить сейчас или никогда.

II

Волга изгибалась круто, выступал в Волгу пустынный холм, лысый, по обрывам лишь обросший калиною, стоял над Волгой высоко, одинокий, видный на сорок верст. Века сохранили за ним свое имя Увек.

На вершине Увека люди заметили развалины и курганы, археолог Баудек с артелью тверских мужиков, раньше бурлачивших на Волге, пришел их раскапывать. Раскопки длились третью неделю, и из земли выходили века. На Увеке нашли остатки древнего города, шли уступами каменные остатки водоподъемников, фундаменты строений, канализация, скрытое известняком и черноземом это осталось не от скифов, не от булгар, кто-то неведомый приходил сюда из Азиатских степей, чтобы поставить город и исчезнуть из истории навсегда. А за ними, за теми неведомыми, были здесь скифы, и они оставили свои курганы. В курганах, в каменных склепах, в каменных гробницах, лежали человеческие костяки, в одеждах, рассыпающихся от прикосновения, как пепел, с мечем, с серебряной вазой, где лежали арабские монеты, с кувшинами и блюдами, украшенными наездниками и охотниками, где некогда была пища и питье, с костями коня у ног, с седлом, отделанным золотом, костью и камнями, и кожа у которого стала, как мумия. В каменных склепах было мертво, ничем не пахло и каждый раз, когда надо было входить в них, мысли становились четкими и покойными, и в душу проходила скорбь. Вершина Увека облысела, серебряной пыльной щетиной в испепеляющем дневном зное поросла полынь, пахнула горько. Века.

Века учат так же, как звезды, и Баудек знал радость горечи. Понятия археолога Баудека спутались веками. Вещь всегда больше говорит не о жизни, но об искусстве, и быт есть уже искусство. Жизнь мерил Баудек художеством, как и всякий художник.

Здесь на Увеке, землекопы просыпались с зарей, кипятили в котле воду. Копали. В полдни привозили из коммуны обед. Отдыхали. Снова копали, до вечерней зари. Тогда жгли костер и сидели около, толкуя, пели песни ... За балкой, на селе пахали, косили, ели, пили и спали, чтобы жить, так же, как и под обрывом, в коммуне, где тоже трудились, ели и спали. И еще, кроме этого, все испивали и хотели испить покой и радость. Шел знойный июль, испепеляя дни, как всегда, дни были слишком прозрачны и томительны ночи приносили покой и ту смуту, что есть только у ночей.

Одни раскапывали землю, сухой суглинок, промешанный кремнями и чертовыми пальцами, другие отвозили ее на тачках, просеивали на решетах. Дорылись до каменного входа. Баудек с помощниками осторожно разбирал камни. Склеп был темен. Ничем не пахло. Гробница стояла на возвышенье. Зажгли фонарики. Зарисовали. Осветили магнием сфотографировали. Было тихо и безмолвно. Сняли десятипудовую позеленевшую крышку.

— Лежал этот человек, быть может, две тысячи лет, двадцать веков.

Другие у обрыва, на веретии окапывали остатки круглого некоего сооружения, камни которого не засорило еще время, лежали они наверху, над землей: эту развалину ночью обегали девушки.

Круто падал Увек. Под Увеком пустынным простором шла Волга, вольная река, за поемами зубчатой щетиной поднималась Медынь, Медынский лес: никто на Увеке не знал, кроме крестьян с села, что в Медыни засели дезертиры, зеленая разбойная армия, накопавшая землянок, наставившая шалашей, рассыпавшая по кустам своих дозорных, с пулеметами, винтовками, готовая, если тиснут ее, уйти в степь, взбунтоваться, пойти на города.

III

Солнце проходило свое знойное солнопутье, томил день зноем и звенящей тишиной, дрожали дали мелкою знойною дрожью, как расплавленное стекло. В заполденный уповод, в отдых, приходила на раскопки Наталья, сидела с Баудеком под солнцем средь развороченной земли на опрокинутой тачке. Жгло солнце, и на тачках, на черноземе, на камнях, на палатках, на траве лежали знойные краски, точно пестрые лоскутья шелка.

Наталья говорила о зное, о революции, о днях, всею кровью своей почуяла и приняла революцию, хотела творить её, и теперешние дни принесли полынь, дни теперешние пахнут полынью, говорила, как Семен Иванович. И еще, потому, что Баудек положил голову к ней на колени, потому, что ворот вышитой его рубахи был расстегнут, открывал шею, и был зной, чуяла иную полынь, о которой молчала. И опять говорила, как Семен Иванович.

Баудек лежал на спине, полузакрыв серые свои глаза, держал Натальину руку, и когда она замолчала в зное, в томленье, заговорил:

— Россия. Революция. Да. Пахнет полынью живою и мертвой водой. Да. Все гибнет. Нет путей. Да ... Вспомните русскую сказку о живой и мертвой воде. Дурачок Иванушка совсем погиб, у него ничего не осталось, ему нельзя было даже умереть. Дурачок Иванушка победил, потому что с ним была правда, правда кривду борет. Вся кривда погибнет. Все сказки заплетаются горем, страхом и кривдой и все распутывается правдой. Посмотрите кругом, в России сейчас сказка. Сказки творит народ, революцию творит народ, революция началась, как сказка. Разве не сказочен голод, и не сказочна смерть? Разве не по сказочному умирают города, уходя в восемнадцатый век? Посмотрите кругом сказка. Пахнет полынью, потому что сказка. И у нас, вот у нас двоих, тоже сказка, ваши руки пахнут полынью.

Баудек положил Натальину руку на глаза, поцеловал тихо ладонь. Наталья сидела склонившись, упали косы, опять почуяла остро, что революция для нее связана с радостью, радостью буйной, с той, где скорбь идет рядом, полынная скорбь. Сказка. Как в сказке Увек, как в сказке Медынь, как в сказке Семен Иванович с бородою Маркса, водяного-Маркса, злого, как кощей.

Тачки, палатки, земля. Увек, Волга, дали блестели, горели, светились знойными пятнами. Было кругом огненно, пустынно и безмолвно. Солнце на своем пути шло к трем, понемногу вылезали из-под тачек, из ям землекопы, одетые, как Бог послал, в розовые порты, в штаны из мешков, прикрытые рогожей, зевал и, жмурились, пили из ведерок воду, свертывали цигарки.

Один сел против Баудека, закурил, почесал открытую свою волосатую грудь, сказал не спеша:

— Айда начинать, Флорыч ... Лошадь бы заложить, Михайла, надо полагать, в сыпе свалился, как бы не сбывшился.

К вечеру затрещали кузнечики. Наталья была на огородах, носила ведра, поливала гряды, капельками на лбу выступил пот, и тело, напрягаясь под тяжестью ведра, ныло сладко, неизбытою крепостью. Капли воды брызгались на босые ноги, и прохлада несла отдых. К вечеру в вишняке запела малиновка и сейчас же умолкла, вспомнив об июле. Летали лениво в золотом воздухе последние пчелы, направляясь к пасеке. Ходила в вишняк, ела рдяные вишни, с соком, как кровь. В кустах росли голубые колокольчики и медвяница, рвала по привычке, плела венок. У себя в мезонине, в девичьей комнате, разбирала в туалетном ящике старые шелковые лоскутья, вдыхала запах воска и старинных кислых духов. Комнату свою увидела новыми глазами: в комнате был зеленоватый сумрак и по полу шли легкие дрожащие тени, синие стены в старинных затейливых узорах принимали в старческое свое упокоение легко и просто. Стояла над тазом, плескалась холодной водой.

Зашумели шаги Семена Ивановича, ушла от него, спустилась под обрыв, лежала в траве, с закрытыми глазами.

Солнце ушло широким желтым закатом.

IV

Поздно ночью Баудек и Наталья пришли к раскопкам. У палаток жгли костер, грели воду. Костер горел ярко, потрескивая, разметывая искры, и быть может, от него ночь казалась душнее, чернее и четче. Далеко в степи мигали зарницы.

У костра грели котел, иные лежали, иные сидели.

— А роса в ту ночь медвяна и лекарна, трава силу имеет особенную, целебную. И цветет в эту ночь, братчи, папортник. А идти в этот лес надо, братчи, с оглядкою, потому переходят той ночью деревья с места на место... Да...

Замолчали.

Кто-то встал посмотреть котелок, корявая тень поползла по горе, упала за обрыв. Другой взял уголь и, перекидывая его с руки на руку, закурил. Было с минуту очень тихо, и в тишине четко слышались сверчки. За костром в степи полыхнула зарница, мертвый ее свет народился и исчезнул четко. Обвеял степной ветерок, повеял не зноем, а отдыхом, и стало ясно, что из степи идет гроза.

Наталья и Баудек к огню не подошли, сели на тачках.

— А пришел я к вам, братчи, не дело затеяли рыть эти места. Потому, место эта, Увек, тайная, и всегда она пахнет полынью. При Степане Тимофеевиче стояла здесь, на самой на веретии, башня, и в ту башню заточена была персицкая царевна, а персицкая та царевна, красоты неописанной, оборочалась сорокою, по степи летала, народ мутьянила, облютившись, как волк, черноту наводила. Дело эта старобытная... Прознал про то Степан Тимофеевич пришел к башне, посмотрел в . окошко лежит царевна, спит, не домекнул, что это тело ее лежит, а души-то нету при ем. Летала она, душа-то, сорокой по земле. Призвал

Степан Тимофеевич попа, окропил окна святою водою ... Ну, и летает с тех пор по Увеку душа неприкаянная, плачет, с телом своим соединиться не может, о стены каменные бьется. Башня та развалилась. Степан Тимофеевич на Кавказ-горе прикован, а она все томится плачет... Место эта глухая, тайная. Девки иной раз за красой за персицкой сигают нагишом, ночью, в солноворот, об эту пору, только это не знатье ... А так растет здесь полынка, и расти ей.

Кто-то возразил:

— Однако, отец, теперь Степан Тимофеевич атаман Разин с горы той сошел, а, стало-ть, и копать можно. Теперь леворюция, народный бунт.

— Сошол-то, сошол, сынок, сказал первый, да не дошел еще до наших местов. Повремени, сынок, по-вре-ме-ии-и ... Все будет. А леворюция, это ты верно, леворюция наша, бунт. Время пришла ... Повре-ме-ни-и ...

— Да-да-а ...

Один из землекопов поднялся, пошел к палатке, заметил Баудека, сказал сухо:

— И ты, Флорыч, слушать мужицких наших разговоров тебе слушать не след ... Мало ли што говорим.

Замолчали. Иные безразлично изменили позы, закурили.

— Время теперь благодатная ... Прощевайте, братчи. Не судите, коли што. Прощай, барин. С земли поднялся старик с белой бородой, в белых портах, босой, не спеша пошел к балке, к селу, исчезнул во мраке.

Зарницы мигали ближе, чаще, четче, ночь темнела упорно, глубоко. Звезды померкли. Ветер перебирал листья, веял прохладой. Из далека, из безбрежности докатился первый гром.

Наталья сидела на тачке, оперлась руками о днище, склонив голову, костер освещал ее слабо, чуяла, осязала каждым уголком своего тела огромную радость, радостную муку, сладкую боль, понимала, что горькая горечь полыни сладость прекрасная, безмерная, необыкновенная радость. Каждое касание Баудека, еще неровное, обжигало полынью, живою водой.

Эту ночь нельзя было спать.

Гроза пришла с ливнем, громами и молниями. Гроза застала Наталью и Баудека за веретием, за развалинами башни персидской царевны. Наталья пила полынную ту, ведьмовскую скорбь, что оставила на Увеке царевна персидская.

V

Заря загорелась багряно.

На рассвете приехали из города солдаты и поставили на Увеке пушки.

Июнь, 1919 г.

Арина

I

О степи, о ее удушьи, о несуразной помещичьей жизни, о помещичьи-крепостной пьяной вольнице, о борзых, наложницах, слезах, говорит мне не степь, с ее зноем и пустынью, не старая эта усадьба, где сели мы, кухня, что в полу-подвале, говорит мне о смутном, разгульном, несуразном, о степной жизни и о степи. В кухне каменные кирпичные полы, огромные плита и печь, сводчатые потолки, стены обмазаны глиной, и в стены, к чему-то, ввинчены огромные ржавые кольца. В кухне жужжат мухи, полумрак, жар и пахнет закваской. А в гостиной, где окна завил плющ, зеленый мрак, прохлада, и в этом прохладном зеленом мраке поблескивают портреты и золоченые шелковые кресла. Я вошла в дом через кухню.

Сколько дней, прекрасных и радостных, у меня впереди?

Знаю, кругом степь. Знаю, Семен Иванович, Виктор (мой жених!), Кирилл, все верят, верят честно и бескорыстно. Знаю, наши сектанты, которые ходят во всем белом и называют себя христианами, не только верят, но и живут на своих хуторах этой верою. Семен Иванович, уже усталый, говорит о добре сухо и зло, так же, как сухи его пальцы. Знаю, люди живут, чтобы бороться и чтобы достать кусок хлеба, чтобы бороться за женщину.

Утром я валяюсь за усадьбой на пригорке, за старым ясенем, слежу за гусями и перебираю синие цветы, те, что от змеиного укуса. Среди дня я купаюсь в пруде под горячим солнцем, я возвращаюсь огородами и рву маки белые с фиолетовыми пятнышками на дне и красные с черными тычинками. У пчельника меня обыкновенно ждет Виктор, я не замечаю, как он подходит. Он говорит:

— «Поделитесь со мною маками, товарищ Ирина, пожалуйста!»

Я обыкновенно отвечаю так:

— «Разве мужчины просят? мужчины берут. Берут свободно и вольно, как разбойники и анархисты. Вы ведь анархист, товарищ Виктор! В жизни все-ж таки есть цари, те, у кого мышцы сильны, как камень, воля упруга, как сталь, ум свободен, как черт, и кто красив, как Аполлон или черт. Надо уметь задушить человека и бить женщину. Разве же вы еще верите в какой-то гуманизм и справедливость? к черту все! пусть вымрут все, кто не умеет бороться! Останутся одни сильные и свободные!»

— «Это сказал Дарвин», говорит тихо Виктор.

— «К черту! Это сказала я!»

Виктор глядит на меня восхищенно и придавлено, но меня не волнует его взгляд, он не умеет смотреть, как Марк, он никогда не поймет, что я красива и свободна и что мне тесно от свободы. И в эти минуты я вспоминаю кухню, с ее зноем, железными страшными кольцами, каменным полом и сводчатыми потолками. Разбойники сумели захватить право на жизнь и они жили, благословляю и их. К черту анемию. Они умели пить радость, не думая о чужих слезах, они пьянствовали месяцами, умея опьяняться и вином, и женщинами, и борзыми. Пусть разбойники.

Из огорода в дом надо пройти кухней. В кухне, в жару, жужжат мухи, как смерч, и по столу ходят цыплята. А в гостиной, где окна завиты плющом и свет зелен, так же прохладно и тихо, как на дне старого тенистого пруда.

Знаю, будет вечер. Вечером в своей комнате я обливаюсь водой и переплетаю косы. В окна идет лунный свет, у меня узкая белая кровать, и стены моей комнаты белы, при лунном свете все кажется зеленоватым. У тела своя жизнь: я лежу, и начинает казаться, что мое тело бесконечно удлиняется, узкое-узкое, и пальцы, как змеи. Или наоборот: тело сплющивается, голова уходит в плечи. А иногда тело кажется огромным, все растет удивительно, я великанша, и нет возможности двинуть рукой, больной, как километр. Или я кажусь себе маленьким комочком, легким, как пух. Мыслей нет, в тело вселяется томление, точно все тело немеет, точно кто-то гладит мягкой кисточкой, и кажется, что все предметы покрыты мягкой замшей: и кровать, и простыня, и стены все обтянуто замшей.

Тогда я думаю. Знаю, теперешние дни, как никогда, несут только одно: борьбу за жизнь, не на живот, а на смерть, поэтому так много смерти. К черту сказка про какой-то гуманизм. У меня нету холодка, когда я думаю об этом: пусть останутся одни сильные. И всегда останется на прекрасном пьедестале женщина, всегда будет рыцарство. К черту гуманизм и этику, я хочу испить все, что мне дали и свобода, и ум, и инстинкт, и инстинкт, ибо теперешние дни разве не борьба инстинкта?

Я смотрюсь в зеркало, на меня глядит женщина, с глазами черными, как омут, с губами, жаждущими пить, и мои ноздри кажутся мне чуткими, как паруса. В окно идет лунный свет: мое тело зеленовато. На меня глядит высокая, стройная, сильная голая женщина.

II

Знойный день сменился вечером. В семь бил колокол к ужину, и в буфетной на полчаса было шумно. Члены коммуны толпились около котла с кашей, лили из ведерок в тарелки молоко, затем пили чай, разнося стаканы по всем комнатам. На террасе, обвитой плющом, был гость, братец с соседнего хутора, Донат, с апостольской бородой, одетый во все белое, в пудовых сапогах с подковами: заезжал поговорить о лошадях. От чая братец Донат отказался, выпил молока. С ним был Семен Иванович. Небо умирало огненными развалинами облаков, в зарослях у террасы одиноко и горько свистала горихвостка: ви-ти, ви-ти т-сс!...

Семен Иванович, в блузе, тоже старик, по-молодому поместился на барьере, скрестив руки и прислонив голову к колонне. Донат сидел у стола, покойно, прямо, положив ногу на ногу.

— Войны вы не признаете? спросил Семен Иванович как всегда сухо и неуловимо зло.

. Война нам не нужна-с.

— А у вас на хуторах, мне говорили, нашли зарезанного киргиза и, говорят, вы покрываете конокрадов.

— Не знаю, о каких случаях вы говорить изволите, ответил покойно Донат. По степи много волков ходит, не опасаться нельзя. Мы в эти места при Екатерине высланы, и живем, как тридцать лет тому жили и как сто, без перемен, сами справляемся своим обыком. Посему нам никаких правлений не надо, а, стало-быть, и воинов. Петербург-с это вроде лишая-с. Смею думать, народ сам лучше проживет без опеки, найдет время и отдохнуть, и размыслить. Скопом народ-с может, тысячу лет живет.

— Ну, а конокрадство? перебивая Доната, едва приметно раздражаясь, спросил Семен Иванович.

— Не знаю, о каких случаях вы говорите. Никто этого не видел. Одначе, думаю, ежели конокрада уловят убьют. И убьют, я полагаю, с жестокостью-с. Киргизы иной раз ловят конокрадов, связанных в стога закапывают и палят живьем. Жизнь у нас жестокая-с, сударь.

Огненные развалины меркли, точно уголья покрывались пеплом. На дворе замычали овцы и щелкал бич. Горихвостка стихла. В гостиной зажгли свечу, в открытую дверь потянулись бабочки. Трещали кузнечики. Вдалеке полыхнула молния, гром не докатился. Темнело быстро.

— Гроза будет, сказал Донат, помолчал, не двигаясь, и заговорил о другом: Смотрю на ваше хозяйство, сударь. Ни к чему. Плохо. Весьма плохо. Без умения. Молодятина не подтянута. Без уменья-с и без любви. Ни к чему.

— Как умеем, сухо ответил Семен Иванович. Не сразу.

На террасу вышла Ирина, со свечей, в белом платье. Свечу Ирина поставила около Доната. Донат внимательно взглянул на нее, Ирина глаз не опустила, свет упал сбоку, зрачки Ирины вспыхнули красными крапп-лаковыми огоньками.

— Семен Иванович, товарищи делают маленькое собрание в читальной, сказала Ирина. Я побуду с гостем.

Семен Иванович поднялся, вслед ему сказал Донат:

— Про конокрадов говорили-с. Конокрады иной раз попадаются, это верно-с... Мы живем, как сто лет жили. А вы вот из Петербурга приехали, когда он в лишаи пошел-с, да-с. В тесное время. У нас Петербург давно прикончен-с. Жили без него и проживем.

— Извините, я сию минуту, сказал Семен Иванович и вышел.

Ирина села на его место, к колонне. Сидели молча. С юга шла тяжелая туча, поблескивая, громыхала злобно. Стемнело черно. Было тихо и душно. Шелестели у свечи бабочки. В гостиной заиграл на рояли Виктор. Вдруг вдалеке, за усадьбой кто-то свистнул два раза коротким разбойничьим посвистом, должно-быть сквозь пальцы. И Донат, и Ирина насторожились. Донат пристально взглянул во мрак и опустил голову, прислушиваясь. Ирина встала, постояла на ступеньках террасы и спустилась в темноту. Вскоре она вернулась, прошла в дом и вышла обратно в дождевом плаще и босая, опять ушла за террасу. Закапал крупный дождь, рванулось несколько взмахов ветра, зашумели по-осеннему Листья, свечной свет затрепыхался, точно качнулись каменные колонны и пол, свеча потухла.

Семен Иванович прошел темными комнатами дома в читальню. В читальной горели две свечи, на диванах, на окнах, на полу, в свободных позах сидели члены коммуны, курили, все, и мужчины, и женщины, в синих блузах. У стола принужденно стоял товарищ Константин. Семен Иванович сел к столу и взял карандаш.

— В чем дело, товарищи? сказал Семен Иванович.

Из угла, от Анны, ответил Кирилл:

— Мы хотим решить принципиальный вопрос. Товарищ Константин, уезжая в село, вынул у товарища Николая из ящика новые обмотки, без предупреждения, обмотки не вернул и этот факт вообще скрыл. Обмотки, само собою, не есть собственность товарища Николая, но они были в его пользовании. Как квалифицировать этот поступок?

— Я мыслю это как воровство, сказал Николай.

— Товарищи! Повремените! Нельзя так! раздраженно возразил Семен Иванович и забарабанил тонкими своими пальцами по столу. Надо сначала установить факт и принцип.

Семен Иванович говорил очень долго, потом говорили Кирилл, Константин, Николай, Ольга, Петр, и наконец вопрос окончательно запутался. Оказалось, что прецеденты уже были, Константин и Николай были в ссоре, и что Константину обмотки необходимы, а у Николая лишние. За окнами громыхал гром, сияли молнии, шумели вольно ветер и дождь. У свечей сиротливо летали бабочки, умирая. По стенам, в шкафах тускло поблескивали корешки книг и стекла. Стало очень дымно от махорки и степного домодельного табака. В конце говорил опять Семен Иванович о том, что там, где подлинное братство, не может подняться вопроса о краже, но, с другой стороны, что это не принципиальное решение, и кончил:

— Я закрываю собрание, товарищи. Я хочу поделиться с вами другим фактом. Товарищ Виктор женится на товарище Ирине. Я думаю, это разумно. Кто-нибудь имеет сказать что-либо?

Никто ничего не сказал, все шумно поднялись и стали расходиться.

Виктор, встав на заре, весь день возил навоз, изнемогая от жары, в поту, с истомленными глазами. После обеда до колокола он не пошел спать,

— сидел в гостиной и играл на рояли. Бог дал ему прекрасный дар. Должно-быть, он отдыхал, в его музыке, только-что созданной, слышны были и жужжание слепней, и пустынная, знойная степная тишина, степная пустынь, степной зной, изнемождение, скорбь. После колокола он опять возил навоз, изнемогая от утомления и бледнее от жары, а вечером снова играл, тоскуя и скорбя. Рояль нарождал звуки жалобные и беспомощные, точно раздавленный коростель. В гостиной было тихо.

Когда Семен Иванович проходил гостиной после собрания, к нему подошел Виктор и, коснувшись его плеча, сказал:

— Семен Иванович... я думал... Ирина. Я и она...

Семен Иванович освободил руку, отстранив холодными своими пальцами Виктора, и раздраженно, устало ответил:

— Вы уже говорили, товарищ Виктор. Я слышал. Это ненормально. И вы, и Ирина разумные люди. Сентиментальная романтика абсолютно ни к чему. Братец уехал?

— Мне тяжело, Семен Иванович!...

На террасе в колоннах шумел ветер, молния полыхала ежеминутно, но гром гремел в стороне, гроза проходила. Мрак был густ, черен и сыр. Полыхнула молния и осветила Доната, он сидел в той же позе, в какой его оставил Семен Иванович, прямо, положив руку на стол, с ногою на ногу.

— Извините, я задержался, сказал Семен Иванович.

— Одначе прощайте: Пора, Донат поднялся.

— Куда же вы в грозу? Оставайтесь ночевать.

— Не впервой. Завтра вставать на заре. Пахать. Я степью.

Вскоре Донат выезжал из усадьбы. Дождь стихал, молнии в стороне мигали ярко и часто, была воробьиная ночь. За усадьбой Донат остановил лошадь, приложив ладонь к глазам, весь в белом, верхом на черном коне, всмотрелся в фосфорические отсветы. Повременив, вставил два пальца в рот и коротко свистнул. Прислушался. Никто не ответил. Подождал и, свернув с дороги, крупною рысью поехал по пустой степи.

III

Когда Донат подъезжал к хуторам, отъехав уже верст пятнадцать от усадьбы, он услышал сзади себя в степи песню:


Ты свети, свети, свет светел месяц!
Обогрей ты нас, красно солнышко!

 

Донат остановил лошадь. Гроза ушла, далеко полыхали бессильные молнии. В степи были мрак и тишина. Вскоре послышалась конская рысь. Хутора были рядом, разместились в балке, но если и днем на версту подъедешь к ним не приметишь - степь кругом, пустая, голая, в ковыле. Донат вложил пальцы в рот и свистнул, и ему ответили свистом. Подъехал всадник на сером киргизе-иноходце, тоже во всем белом.

— Марк?

— Вы, батюшка?

— Был я на усадьбе, сын, сказал Донат. Слышал твой посвист. Твой-ли?

— Мой, батюшка.

— Девицу Арину выкликал.

— Ее, батюшка.

— В жены возьмешь?

— Возьму.

— Тебе жить. Гляди. Кони на усадьбе хороши. Ты откуда?

— Из степи, за пищей, бабам далече итти... Что-же! бабы у нас здоровые да вольные. Воля не грех! Я муж научу... Кони на усадьбе хороши.

Донат и Марк подъехали к обрыву и стали гуськом спускаться вниз в заросли калины и дубков, в овраге после дождя было сыро и глухо, вязко, пахнуло медуницей, копыта скользили, с ветвей падали холодные капли. Спустились на дно, перебрались через ручей и рысцою поехали вверх. Дом Доната выполз из мрака сразу, и изба, и двор под одной крышей. На дворе и в доме было пусто и люди, и скотина ушли в степь на страду. Марк повел лошадей в стойла, задал овса. Донат снимал на крылечке кованые свои сапоги, кряхтел, умывался из глиняного рукомойника.

— Завтра на заре в степь поеду, пахать, отдохнуть. Побольше задай, сказал Донат.

— А я к тебе, братец Донат, заговорил третий, выходя из избы. Зашел погодить, да задремал в грозу.

Донат трижды поцеловался братски с третьим. Все трое прошли в избу. В избе, в тепле пахло шалфеем, полынью и другими лекарными травами. Вздули свет, мрак убежал под лавки, изба была большая, в несколько комнат, со светелкой, хозяйственная, убранная, чистая. На чистой половине по стенам висели седла, хомуты, седелки, дуги, уздечки. Образов на стенах не было. Сели к столу, Донат достал из печки каши и баранины.

— Из степи, с огляда вернулся. Далеко заезжал, заговорил третий. Непокойно в степи. Говорили киргизы с Кривого Углану, ходят-де по степи, людей для войны собирают. Объезжал, сговорились увидят упредят. У дальних братцев был. Царские бумаги все спалили концы в воду. Пахари-мол. Молодятины нету.

— Молодцов для войны не дадим, сказал Донат. Тогда в степь. К солностою верст семьдесят отскакать - овраги, в оврагах пещеры. Знаешь?

— Знаю.

— Туда... На усадьбе в газетах пишут по чугунке по нашей пошла война. Нас, думаю, не коснется. .Степь, она вольная. Да и концов в ей нет.

Марк вышел на крыльцо. Облака расходились,. из-за них светила круглая зеленоватая луна. Марк потянулся крепко, сладко, зевнул и пошел на сено спать.

На рассвете Донат и Марк мчали по степи, оставив дома на столе хлеб, квас и кашу для заезжих (никогда дом не запирался), навьюченные пищей для братьев, сестер и жен, что работали в степи, живя там под телегами, под небом и зноем, в летней страде, на земле. На востоке зорилась багряная покойная заря, и горько пахло полынью.

IV

Крест есть предмет небрежения, но не чествования, поелику он служил, подобно плахе и виселице, орудием бесчестия и смерти Христа. Нечтимо орудие, убившее друга твоего. Тако следует почитать и иудеев, устроивших крест.

В книге Жезл в имени Иисус истолкована Троица и два естества! Введена присяга, коей не было даже у древних еретиков! В трехугольнике пишут по латине Бог! Едят давленину и звероядину! Волосы отрезают и носят немецкое платие! Молятся с еретиками, в банях с ними моются и вступают в брак с еретиками! Имеют аптеки и больницы, женская ложе сна руками осязают и даже осматривают! Конское ристание имеют! Пьют и едят с музыкою, плясанием и плесканием! Женщины бывают с непокрытыми головами и не покрывают верхних зазорных телес! Мужья с женами зазорным почитают вместе в бане мыться и в одной постели спят! Монашеское девство несогласно со св. Писанием: ап. Павел говорил, что отступят иные от веры, возбранял женитьбу и брашна.

От воли каждого зависит, когда и как поститься. Чтим Единого Господа Бога Саваофа и Сына его спасителя. Не токмо мученики, но и Мария-дева, не подлежат поклонению, ибо сие есть идолопоклонство, как и поклонение иконам. Житие же блаженных ради Христа юродивых весьма не богоугодно, поелику юродство неблагообразно. И как видя огонь, не предполагаем мы в нем свойств воды, ни в воде свойств огня, тако же нельзя предположить в хлебе и вине свойств тела и крови. Тако же и брак не есть таинство, но любовь при собрании мужчин и женщин родители благословляют жениха и невесту по подобию брака Товии.

Единая книга есть книга книг Библия, и жить надлежит библейским обычаем. Чти отца твоего и матерь твою, люби ближнего, не сквернословь, трудись, думай о Господе Боге и о Лике его, в тебе несомом.

Един обряд чтим обряд Святого Лобызания. И едино правительство есть духовная наша совесть и братские обыки.

V

Старуха дала мне рубашек домотканого серого полотна, от которого жестко телу, сарафан, паневу, душегрею синего сукна, белый платочек, кованые сапожки с наборами и полусапожки, сунула зеркальце. В избе собрались братцы, съехались со степи, с хуторов. Марк вывел меня за руку. Мужчины сидели справа, женщины слева. Я целовалась сначала со всеми женщинами, затем с мужчинами. И я стала женою Марка.

— Поди сюда, дочка Аринушка, сказал старик Донат, взял меня за руку, посадил рядом, приголубив, и говорил, что все собравшиеся здесь братья и сестры, новая моя семья, один за всех и все за одного, из избы сор не выносят, в дом придут накорми, напой, чествуй, все отдай, всем поделись, все наше. Все мужчины были здоровы и широкоплечи, как Марк, и женщины красивы, здоровы и опрятны, все в белом.

Марк! Помню ту ночь, когда он приехал с двумя конями и мы мчали степью от коммуны, с тем, чтобы в темном доме мне остаться одной, в женской избе, во мраке, вдыхать шалфей и думать о том, что у меня последняя жизнь и нет уже воли. Марк ускакал в степь. А на утро и я ушла за ним. Я теперь знаю летнюю нашу страду, мужицкую. Мои руки покрылись коркой мозоли, мое лицо загорело, почернело от солнца по бабьи, и вечером, после страды, купаясь в безымянной степной речке, уже холодной, я вместе с сестрами, удивительно здоровыми, покойными и красивыми, пою по-бабьи:


Ты свети, свети, свет светел месяц!
Обогрей ты нас а-эх! красно солнышко!
 

Уже по-осеннему звездны ночи, и днем над степью разлито голубое вино. На хуторе готовятся к зиме, в закрома ссыпают золотую пшеницу, стада пришли из степи и мужчины свозят сено.

Марк со мной мало говорит, он приходит неожиданно, ночью, целует меня без слов, и руки его железны. Марку некогда со мной говорить, он мой господин, но он и брат, защитник, товарищ. Старуха каждое утро задает мне работу, и, хваля-уча, гладит по голове. Мне некогда размышлять. Как сладостно пахнет пот пусть соленый! Я научилась повязываться, как повязываются все.

Ночью пришел Марк.

— Вставай, поедем, сказал он мне.

На дворе стояли кони, были Донат и еще третий, незнакомый. Мы выехали в степь. Подо мной шел иноходец. Ночь была глуха и темна, моросил мелкий дождь. Впереди ехал Донат.

— Куда мы едем? спросила я Марка.

— Повремени. Узнаешь.

Вскоре мы выехали к усадьбе, обогнули балку, и стали за конным двором. Все спешились и мне сказали, чтобы я слезла. Поводья собрал незнакомый, третий. Мы подошли вплоть ко рву. Донат свернул вправо, мы пошли к дому.

— Куда мы идем, Марк? спросила я.

— Тише. За конями, сказал Марк. Стой здесь. Если увидишь людей, свистни, уйди к коням. Если услышишь шум иди к коням, скачи в поле. Я приду.

Марк ушел. Я осталась стоять следить. Разве могла я не подчиниться Марку. У меня нет родины, кроме этих степных хуторов, у меня нет никого, кроме Марка. Где-то в доме спали Семен Иванович и Виктор. Пускай! Дом стоял тяжел и сумрачен, во мраке. Моросил дождь. Мне не было жутко, но мое сердце колотилось любовью, любовью и преданностью. Я раба!

Марк подошел незаметно, неожиданно, как всегда. Взял за руку и повел ко рву. У рва стояли наши кони, мой и его иноходцы-киргизы, борзые и злые, как ветер. Марк помог мне сесть, вскочил сам, свистнул и, схватив меня, перекинув на свое седло, прижав к груди, склонив свою голову надо мной, гикнув, помчал в степь, в степной осенний простор.

Восток ковался багряными латами, солнце выбросило свои рапиры, когда мы примчали на дельные хутора, где мирно за столом сидели уже Донат и тот третий.

Сколько дней, прекрасных и радостных, у меня впереди?

Август, 1919.

Проселки

Лес, перелески, болота, поля, тихое небо, проселки. Небо иной раз хмуро, в сизых тучах. Лес иной раз гогочет и стонет, иными летами горит. Топят болотные топи. Ползут вьются проселки кривою нитью, без конца, без начала. Иному тоскливо идти, хочет пройти попрямее, свернет, проплутает, вернется на прежнее место!.. Две колеи, подорожники, тропка, а кругом, кроме неба, или ржи, или снег, или лес, проселок без конца, без начала, без края. А идут по проселку с негромкими песнями: иному те песни тоска, как проселок, Россия родилась в них, с ними, от них.

Наши пути по проселкам, были и есть. Вся Россия в проселках, в полях, перелесках, болотах, лесах.

Но были и эти иные, кои стосковались идти по болотным тропам, коим вздумалось вздернуть Русь на дыбы, пройти по болотам, шляхи поставить линейкой, оковаться гранитом и сталью, позабыв про избяную Русь, и пошли.

Иной раз проселки сходятся в шлях. И с проселков на шлях пришел, пошел по шляху, давно народом восславленный, Бунт, народная вольница, чтобы смести ненужное и снова исчезнуть в проселках.

Около шляха пролегла чугунка. Если свернуть от шляха, проехать полем, перебраться вброд через реку, пробраться сначала через черный осиновый лес, затем через красный сосновый, обогнуть овраги, пересечь село, потомиться в суходолах, снова лесом по корягам трястись до болота, то приедешь в деревню Починки1.

Кругом лес. В деревне три избы. Избы стали задами к лесу, смотрят из-под сосен корявыми своими мордами хмуро, тусклые оконца-глаза глядят по-волчьи, слезятся. Серые бревна легли, как морщины. Рыжая солома волосы в скобку упала до земли. За избами лес, перед избами пахота, перелески, опять лес, и небо. Проселок за око лицей свернулся кольцом, подобрался к лесу. Во всех трех избах живут Кононовы. И не родня но Кононовы, и не родня но сжились крепче родного. Старший в Починках дед Кононов Ионов-Кривой, и он уже не помнит, как звали его деда, но старобытные времена знает, помнит, как жили прадеды и пращуры, и как надо жить. С весны и по осень работали изо всех жил, от зори до зори, от стара до мала, обгорая от солнца и пота, как вар. Работали и с осени до весны, серее от дыма, как куриные избы, мерзнув, недоедая. Кононовы Ионова-Кривого, кроме пахоты, гнали деготь, сам Ионов-Кривой бортничал в лесу. Кононовы-Сивцовы драли лыко, плели лапти. Жили трудно, сурово и любили свою жизнь крепко, с ее дымом, холодами, зноем, немоготою. Жили с лесом, с полем ь, с небом, жить надо было в дружбе с ними, но и бороться упорно. Помнить надо было зори, ночи и пометы, поглядывать в гнилой угол, следить за сиверкой, слушать шум лесной и гогот.

Знали:

Январь году начало, зиме середка. Трещи-трещи, минули водокрещи. Дуй не дуй не к Рождеству, а к Великодню. А все же: Афанасий да Кирилла забирают за рыло. Аксинья: полузимница-полухлебница, какова Аксинья, такова и весна. Февраль бокогрей, на Сретение зима с летом встретилась. В апреле земля преет, теплом веет, апрель дует, бабам тепло сулит, а мужик глядит, что будет. Весенняя пора поел да со двора. Прилетел кулик из заморья, принес весну из неволья. Ай, май - месяц, май! В мае дождь будет рожь, май холодный год хлебородный ... Вечерняя заря позорилась ало к ветрам. На Алену сей лен, Алене льны, Константину огурцы.

Работать надо было упорно, сурово, одному с землей, один-на-один с лесом, с топором, сохой, косой. Научились смотреть в оба, каждому пришлось помериться и с лешим, и с гоготом, и с голодом, и с топями, научились по птицам, по небу, ш ветру, по звездам узнавать мать свою сыру-землю, как те, о которых рассказывал Ионов-Кривой, кои шли еще к чувашам и муроме. Скроены Кононовы были все одинаково: нескладно, но крепко: ноги были коротки со ступнями вроде можжевеловых корневищ, с низким задом, с длинной спиной, руки шли до колен, ключицы выпирали, точно способлены были для хомутья, глаза мшистые, зеленые смотрели медленно и упорно, носы смахивали на глиняную свистульку.

Жили с рожью, с лошадью, с коровой, с овцами, с лесом и травами. Знали: как рожь, упав семенем в землю, родит новые семена и многие, так и скотина, и птица родит, и рождаясь снова родит, чтобы в рождении умереть, знали, что таков же удел и людской: родить и в рождении смерть утолить, как рожь, как волчашник, как лошадь, как свиньи, все одинаково,

Ульянке пошел семнадцатый, Ивану дошло оснадцать поклонились ветрам, сходили к попу. Ионов-Кривой объяснял:

Девкою полна улица женою полна печь. Женский товар подрос да и на базар. Мимо гороху да мимо девки так не пройдешь. Девкой меньше бабой больше. Жена не лапоть. Муж с женой корится да под одну шубу ложится. Четки не спасут, а жена рая не лишит.

И в Починках знали, что Иван засеит Ульянку, как по весне будет сеять яровые. И когда Кононов Иван пошел на войну, он не думал о смерти, ибо где же смерть, когда через смерть рождение. Летом были грозы, жара и сухостой Зимами заметали метелицы. Веснами полошилась земля. Жили одни.

И на войну Кононов Иван пошел без смысла, ибо Починок война не касалась. Ивана Кононова таскали по городам, томили в захарканных казармах и отправили на Карпаты. Кононов Иван очень тосковал. Он стрелял, ходил в рукопашную, бегал, отступая, по сорок верст в сутки, отдыхая в лесах, пел с солдатами мужицкие свои песни - тосковал о Починках. В солдатчине узнал Иван, что весь народ говорит так же, как и дед Ионов-Кривой, о народном Бунте, о земле и о старобытных порядках. К Бунту Иван ехал на побывку в Починки, бунт встретил дома и за бунтом никуда не пошел.

Бунт пришел благодатною вестью, как холод зари, как майский дождь (май холодный год хлебородный, в мае дождь будет рожь). Раньше были господа, что опекали, чудя, были урядник и земский, были оборы, поборы, наборы. Ионов-Кривой теперь шамкал:

— Таперя мы шами. Та-перя мы ша-ми! Шваем манером. Шваем миром! Жемля теперь наша! Таперя мы шами ха-зя-ва! ... Бунт, жначит.

Зимой метельна, морозна, темна была зима все Починки перехворали сыпом: искупали сыпом бунт. Вымерло пол деревни возили на погост на дровнях: за умерших отмолились по весне, звали попа, обходили деревню крестным ходом, осыпали золою околицы...

Зимой набегали немалые волчьи стаи. На Сретении, как зима с летом встретилась, кончился хлеб: ездили на станцию. Но и станция стала новым манером, толпился новый народ, иные драли глотки, иные шмыгали с мешками. Муки на станции не было. Вернулись ни с чем, сели на картошку. По весне повезли было на станцию деготь и лапти, собирались купить лемешей, зубьев, кос, серпов, сыромятных ремней. До станции не доехали, верный повстречался мужик, говорил:

— На станции-де нет ничего, городские-де сами бегут, как мыши, поезжайте-де на Поречье, у кузнеца у Сильвестра закажете-де на деготь лемеши, а коли нет, сделает Сильвестр соху, манухфактура, товар: сейте-де сами лен (на Алену), города-де издыхают, бывшатся, потому, народный бунт, жить-де надо по-старому: не было городов, и не надо.

Повернули обратно. Встретили верного этого мужика в поле, поля лиловели перед закатом, мужик, в полушубке, в лаптях, смотрел из-под шапки серьезно, покойно.

В Поречьи за деготь Селивестр соху сделал.

Дед Ионов-Кривой поля обходил, шамкал:

— Сейте, братчи, засевайте боле. Жить нам шамим. Теперя мы шами хажава! Одни! Тык во-от. Бунт, жначит.

И сеяли. Работали изо всех жил, от зори до зори, затягивали гашники покрепче, чтобы не томил голод. Лето шло знойное, в грозах, в зарницах. В грозы, ночами, лес гоготал. К осени лес зашумел, в полой листве, в дождях. Стащили в овины и риги и рожь, и овес, и просо, и гречу, поля полегли, как ограбленные. В избах серым дымом задымили печи. Дед Ионов Кривой на печь полез, к ребятишкам, к сказкам, к покою. К осени подросла еще пара оженили, поклонились ветрам: о прошлую зиму умерло пол деревни, надо родить. Жили в избах вместе с телятами, овцами, свиньями. Жгли лучину, огонь высекали кремнем. Хлеба народилось хватит до новей с улишком. Осенью ночи были черны, сыры, лес шумел, волки нашли из Заречъя.

Часто ночами стали стучать в оконца: приходили из городов голодающие, тащили с собой деньги, одежду, обужу, безделки, забавки, все, что можно утащить из городов, на обмен, на муку, стучали в оконца ночами, по-воровски. Бабы Кононовы, все три семьи, сели за пряжу, мужики пошли в лес промышлять. И опять трудились упорно, сурово, одни, один-на-один с ночью, с лесом, с морозом. На станцию проселок заглохнул, проложили проселки к Поречью, к Семибратскому, к Пустошам. Жили сурово. Смотрели на мир исподлобья, как избы их из-под сосен, и радостно жили, как надо. Знали:

Бунт. В Бунте пяди назад не отступят, пяди не спятят.

Новой зимой поехал Иван в степь с дегтем за солью. Семен же направил на Нижний в Асташков за серпами, за косами.

.... Лес, перелески, поля, тихое небо, проселки. Иной раз проселки сходятся в шлях. Около шляха прошла чугунка. Чугунка пошла в города, и в городах жили те иные, кои стомились идти по проселкам, кои линейками ставили шляхи, забиваясь в гранит и железо. И в города народный проселочный бунт принес смерть....

В городе, в тоске об ушедшем, в страхе от бунта народного, все служили и писали бумаги: все до одного в городе служили, чтобы обслужить самих себя, и все до одного в городе писали бумаги, чтобы запутаться в них, в бумагах, бумажках, карточках, картах, плакатах, словах. В городе исчезнул хлеб. В городе потухнул свет. В городе иссякла вода. В городе не было дров. В городе пропали даже собаки, кошки и мыши, и даже крапива на городских окраинах исчезла, которую порвали ребятенки для щей. В харчевнях, где не было ложек, толпились старики в котелках и старухи в шляпках, костлявыми пальцами судорожно хватавшие с тарелок объедки. На перекрестках, у церквей, у святынь негодяи продавали за безумные деньги гнилой хлеб и гнилую картошку, у церквей, куда сотнями стаскивали мертвецов, которых не успевали похоронить, закабаляя похороны в бумаги. По городу шли голод, сифилис и смерть. По проспектам обезумевшие метались автомобили, томясь в предсмертной муке. Люди дичали, мечтая о хлебе и картошке, люди голодали, люди сидели без света и мерзнули, люди растаскивали заборы, деревянные стройки, чтобы согреть умирающий камень и писцовые конторы. Красная, кровяная жизнь ушла из городов (как и не была здесь, в сущности), пришла белая, бумажная

— жизнь смерть. Там, где смерть есть рождение,

— нет смерти. Город умирал без рождения, и жутко было весной, когда на улицах, как ладан на похоронах, тлели дымные костры, сжигая падаль, кутая город смердным удушьем, тленным удушьем, на улицах разграбленных, растащенных, захарканных, с побитыми окнами, с заколоченными домами, с ободранными фронтонами. А люди, разъезжавшие раньше с кокотками по ресторанам, любившие жен без детей, имевшие руки без мозолей и к сорока годам табес, мечтавшие о Монако, с идеалами Поля-де-Кока, с выучкою немцев, хотели еще и еще ободрать, обокрасть город, мертвеца, чтобы увезти украденное в деревню, сменять на хлеб, добытый мозолями, не умереть сегодня, отодвинув смерть на месяц, чтобы опять писать свои бумаги, любить (теперь уже по праву) без детей и вожделенно ждать и прогнившее старое, не смея понять, что им осталось одно смердить смертью, умереть, и что вожделенное старое и есть путь к смерти.

... Лес, перелески, поля, тихое небо ...

В городе жили многие, и один из них некий был таким же, как все. У него не было хлеба, но у него был граммофон, и он поехал в деревню сменять граммофон на хлеб. Он достал всевозможных бумаг, бумажек и карточек, но, потому что чугунка шла от городов, и чугунка умирала, разлагаясь смрадно, как всякая последняя смердная смерть. На станции было тысячи людей с бумажками, которые тоже ползли за хлебом. И потому что было тысячи людей с бумажками, ехали те, у кого не было никаких бумажек. Наш некий уцепился за нижнюю подножку и проехал так сорок верст под мешками, свесившимися с крыши. Затем его, с его граммофоном, согнали с подножки и он шел тридцать верст пешком, первый раз в жизни потрудившись здесь под тяжестью граммофона, с тем, чтобы на новой станции влезть на крышу и еще проехать сто верст.

Там его опят сбросили. Но там около чугунки проходил шлях. А если свернуть от шляха, пройти полем, перебраться через реку, пробраться лесами, обогнуть овраги, потомиться в суходолах, зайти на болота, то придешь на деревню Починки.

Путник наш с граммофоном пришел туда к закату, красное солнце отражалось в оконцах, бабы доили коров. Была уже осень и меркнуло быстро. Человек с граммофоном постучал в окно, ставню поднял Кононов Иван.

— Вот, на мучицу, товарищ, сменять, граммофон, музыкальный инструмент, пластинки...

Кононов Иван, плечи раскинув, сгорбясь, стоял у окна, исподлобья взглянул на закат, на поля, на музыкальный инструмент, подумал, сказал не спеша.

— Не надоть. Ступай, коли-чте, на Поречье, и ставня упала.

Вечер надвинулся быстро.

Лес, перелески, болота, поля, черное небо в осенних светилах, проселок: две колеи, подорожники, тропка без конца, без начала, без края, ползет, вьется змеею. Иному тоскливо итти, хочет пройти попрямее: свернет, проплутает, вернется на прежнее место!

Июль, 1919 г.

Имение Белоконское

I

В окна гостиной долго, сквозь пустой осенний парк, глядело солнце. В пустой осенней тишине над степью кричали «вороньи свадьбы». В этом доме прошла вся жизнь, теперь надо было уезжать, навсегда: сам председатель, Иван Колотуров, принес последнее предписание, в кухне уже поселились те, чужие.

Утром встал с синим рассветом, день пришел золотой, ясный, с бездонной синей небесной твердью, раньше, отцы, в такие дни травили борзыми. В полях теперь голо, торчат мертвые ржаные стрелы, должно-быть, скулят уже волки. Еще вчера вечером приколачивали у парадного красную вывеску: «Белоконский комитет бедноты», и шумели всю ночь в зале, что-то устанавливая. Гостиная стоит еще по-прежнему, в кабинете за стеклами блестят еще золоченые корешки книг, о книги! ужели избудет ваш яд и сладости ваши?

Утром встал с синим рассветом, князь Прозоровский, и ушел в поле, бродил вес» день, пил последнее осеннее вино, слушал вороньи свадьбы: в детстве, когда видел этот осенний птичий карнавал, хлопал в ладоши и кричал неистово: «Чур, на мою свадьбу! Чур, на мою свадьбу!» Никогда никакой свадьбы не было, дни уже подсчитываются, жил для любви, было много любовий, была боль и есть грусть. Была отрава Московской Поварской, книг и женщин, была грусть осеннего Белоконского, всегда жил здесь осенями. Шел пустыми полями без дорог, в лощинах багряно сгорали осины, сзади на холме стоял белый дом, в лиловых купах редеющего парка. Безмерно далеки были дали, синие, хрустальные. Виски уже лысы и седеют, не остановишь, не вернешь.

В поле повстречался мужик, исконный, всегдашний, с возом мешков, в овчине, снял шапку, остановил клячу, пока проходил барин.

— Здравствуй, ваше сиятельство, чмокнул, дернул вожжами, поехал, потом снова остановился, крикнул: Барин, слышь-сюды! Сказать хочу.

Вернулся. Лицо у мужика все заросло волосами, в морщинах, старик.

— Что же теперь делать будешь, барин?

— Трудно сказать.

— Уйдешь когда?.. Хлеб отбирают, бедные комитеты. Ни спичек, ни мануфактуры, лучину жгу... Хлеб не велят продавать, слышь сюды, тайком на станцию везу. Из Москвы поехало и-и! Тридцать пять трид-цать пять!.. Да что на их укупишь?.. Одначе весело, все-таки очень весело!.. Закури, барин.

Не курил, свернул махорочную цигарку. Кругом степь никто не видит, знает, что мужик жалеет. Попрощался за руку, повернулся круто, пошел домой, в парке в пруду вода была зеркальная, синяя, всегда в пруду вода была холодной, прозрачной, как стекло. Еще не время замерзнуть окончательно. Солнце уже переместилось к западу.

Пришел в кабинет, сел к столу, открыл ящик с письмами, вся жизнь, не увезешь с собой- Вытряхнул ящик на стол, пошел в гостиную к камину. На столике для альбомов стояла кринка молока, хлеб. Зажег камин, жег бумаги, стоял около й пил молоко, ел хлеб проголодался за день. Уже входили в комнату синие вечерние тени, за окнами стоял лиловатый дымок. Камин горел палево. Молоко было несвежим, хлеб зачерствел.

В тишине коридора забоцали сапоги, вошел Иван Колотуров, председатель, в шинели и с револьвером у пояса, Иван Колотуров: вместе играли мальчишками, потом был рассудительным мужиком, хозяйственным, работным. Молча передал бумагу, стал среди комнаты.

В бумаге было наремингтовано: «Помещику Прозоровскому. Белоконский Комитет бедноты немедленно предписывает покинуть присутствием Советское Имение Белоконское и пределы уезда. Председатель Ив. Колотуров».

— Что же. Сегодня вечером уеду.

— Лошади вам не будет.

— Пойду пешком.

— Как хотите. Вещей никаких не брать, повернулся, постоял спиною минуту, ушел.

Как раз в это время пробили часы три четверти, часы работы Кувалдина, мастера восемнадцатого века, были в Кремлевском дворце в Москве, потом путешествовали с князьями Вадковскими по Кавказу, сколько раз они сделали свое «тик-так», чтобы унести два столетия? Сел у окна, глядел в поредевший парк, сидел неподвижно с час, опираясь локтями о мраморный подоконник, думал, вспоминал. Раздумье прервал Колотуров, вошел молча с двумя парнями, прошел в кабинет, молча силились поднять письменный стол, треснуло что-то.

Встал, заспешил. Надел широкое свое серое пальто, фетровую шляпу, вышел через террасу, прошел по шуршащим листьям экономией, мимо конного двора, винокуренного завода, спустился в балку, поднялся на другой ее край, устал и решил, что надо итти не спеша, итти двадцать верст, первый раз итти здесь пешком. Как, в сущности, просто все и и страшно лишь простотою своею.

Солнце уже ушло за землю, багряно горел запад. Пролетела последняя воронья свадьба и стала степная, осенняя тишина. Шел ровно, бодро, пустынным степным проселком. Первый раз в жизни шел так легко, без всего, неизвестно куда и зачем. Где-то очень далеко в степи лаяли собаки. Стали тьма и ночь, осенние, безмолвные, в твердом морозце.

Восемь верст прошел бодро, незаметно, а потом остановился на минуту перевязать шнурок у ботинок и вдруг почувствовал безмерную усталость, заломило ноги за день избродил уже верст сорок. Впереди лежало село Махмытка, в юности, студентом ездил сюда к солдатке, ночевал у нее тайком, с нею, теперь не пойдет к ней: ни за что. Деревня лежала приплюснутая к земле, заваленная огромными скирдами соломы, пахнущая хлебом и навозом. Встретили лаем собаки, темными пятнами выкатились за околицу, к ногам, целая стая.

Постучал в окошко, в первую избу, за окном горела-тлела лучина, отозвались не скоро.

— Хто тама?

— Пустите, люди добрые, ночевать.

— А хто такой?

— Прохожий.

— Ну, сичас.

Вышел мужик, в розовых портах, босиком, с лучиной, осветил, осмотрел.

— Хнязь? Ваше сиятельство. Домудровалси?.. Иди, что ли.

На полу настелили соломы, огромную вязанку, трещал сверчок, пахло копотью и навозом.

— Ложись, хнязь, спи с Богом.

Мужик влез на печку, вздохнул, что-то зашептала баба, буркнул мужик, потом сказал громко:

— Хнязь! Ты спи, а только утром уходи до свету, чтобы не видели. Сам знаешь, время смутное... Все-таки ты барин. Баринов надо кончать. Баба разбудит.... А ты спи.

Трещал сверчок, в углу хрюкали поросята. Лег, не раздеваясь, кэпи подложил под голову, сейчас же поймал на шее таракана. В глухой степи, засыпанной хлебом, соломенной, в соломенных скирдах, с избами, проеденными вшами, блохами, клопами, тараканами, прокопченными, вонючими, где живут вместе люди, телята и свиньи, лежал на соломе князь, ворочался от блох и думал о том, что через несколько столетий об этих теперешних днях будут писать с любовью, тоскою и нежностью, как о днях величайшего, прекраснейшего проявления человеческого духа. Подошел поросенок, обнюхал и ушел. В окно смотрела низкая ясная звезда, бесконечен мир. Пели на деревне петухи.

Как заснул, не заметил. На рассвете разбудила баба, вывела на зады. Рассвет был синий, холодный, на траву сел сизый заморозок. Пошел быстро, помахивая тростью, с поднятым воротником пальто. Небо было удивительно глубоким и синим. На станции вместе с мешочниками и мешками с мукой втиснулся в теплушку и, так, прижатый к стене, измазанный белой мукой, поехал, в Москву..

II

Иван Колотуров, председатель, двадцать лет ковырял свои две души, поднимался всегда до зари и делал копал, бороновал, молотил, стругал, чинил, делал своими руками, огромными, негнувшимися, корявыми. Поднявшись утром, заправлялся картошкой и хлебом и шел из избы, чтобы делать что-либо с деревом, камнем, железом, землей, скотом. Был он работящ, честен, рассудителен. Еще в пятом году (ехал со станции, подсадил человека в мастерской куртке) рассказали ему, что пред Богом все равны, что земля ихняя, крестьянская, что помещики землю украли, что придет время, когда надо будет взяться за дело. Иван Колотуров плохо понял, что надо будет делать, но когда пришла революция и докатилась до степи, он первый поднялся, чтобы делать. И почуял тоску. Он хотел делать все честно, он умел делать только руками копать, пахать, чинить, только мышцами. Его избрали в волостной комитет, он привык вставать до зари и сейчас же приступать к работе, теперь до десяти он должен был ничего не делать, в десять он шел в комитет, где с величайшим трудом подписывал бумаги, но и это не было делом: бумаги присылались и отсылались без его воли, он их не понимал, он только подписывал. Он хотел делать. Весной он ушел домой, пахать. Осенью его выбрали председателем Бедного Комитета, он поселился в княжеской экономии, надел братнину солдатскую шинель, подпоясался револьвером.

Вечером он заходил домой, баба встретила сумрачно, махала локтями, делала мурцовку. На печи сидели дети, в углу хрюкали поросята. Лучина чадила.

— Поди, уж и жрать с нами не будешь после барских харчей! Барин изделался.

Промолчал, сидел на коннике, под образами.

— Посмотри, с кем путаешься? Одни враги собралися. Одни-разъединые вражники.

— Молчи, дура. Не понимаешь, и молчи. .

— От меня стыдишься, хоронишься.

— Идем вместе жить.

— Не пойду.

— Дура.

— Лаяться уж научился... Жри мурцовку-то! Аль уж отучился на барской свинине-то?

Правда, уже наелся, и угадала свинины. Засопел.

— Дура и есть.

Приходил, чтобы поговорить о хозяйстве, потолковать. Ушел ни с чем. Баба уколола в больное место все почетные мужики стали сторониться, собрались в комитете одни которым терять нечего. Прошел селом, парком, на конном дворе был свет, зашел поглядеть собрались парни и играли в три листика, курили, постоял, сказал хмуро:

— Не дело, ребята, затеяли. Подпалите.

— Ну что ж. Какой ты до чужого добра защитник.

— Не чужое, а наше.

Повернулся, пошел. В спину крикнули:

— Дядя Иван! Ключ от винокурного погреба у тебя?! Там спирт есть, не дашь, сломаем!

В доме было темно, безмолвно, в гостиной жил еще князь. Большие комнаты были непривычны, страшны. Зашел в канцелярию бывшую столовую, зажег лампу. Заботился все время о чистоте, на полу лежали комки чернозема от сапог, никак не мог постичь, почему господские сапоги не оставляют за собою следов. Стал на колени и собирал с пола комья грязи, выкинул за окно, принес щетку, подмел. Пошел в кухню, лег не раздеваясь на лавку, долго не мог уснуть.

Утром проснулся, когда все еще спали, ходил по усадьбе. На конном дворе парни еще играли в три листика «иду под тебя и крою».

— Что не спишь?

— Уж проспался.

Разбудил скотниц. Скотник Семен вышел наружу, стоял, почесывался, крепко выругался, недовольный, что разбудили, сказал:

— Не в свое дело не суйся. Сам знаю, когда будить.

Рассвет был синий, ясный, морозный. В гостиной появился свет, видел, как князь вышел через террасу, ушел в степь.

В десять сел в канцелярии, занимался мучительнейшим делом и бесполезным по его мнению составлял опись всей имеющейся у каждого мужика пшеницы и ржи, бесполезной потому, что знал наизусть, сколько чего у каждого мужика, как и все знали на селе, мучительной потому, что надо было очень много писать. Позвонили по телефону из города, приказали выселить князя. Целый час писал на машинке приказание князю.

Вечером князь ушел. Стали перетаскивать, переставлять вещи, оторвали фанеру у письменного стола. Хотели перевесить часы в канцелярию, но кто-то заметил, что у них только одна стрелка,

— никто не знал, что у старинных кувалдинских часов и должна быть одна стрелка, показывающая каждые пять минут, верно потому, что в старину не жалели минут, кто-то заметил, что часы вынимаются из футляра, и Иван Колотуров распорядился:

— Вынай часы из ящика. Скажи столяру, чтобы полки приделал, будет шкаф для канцелярии... Да ногами-то, ногами-то не боцайте!

Вечером прибежала баба. На селе было событие: прошлой ночью изнасиловали девку, неизвестно кто, то ли свои, то ли московские, приехавшие за мукой; баба свалила на комитетских. Баба стояла под окнами и срамила во всю глотку. Иван Колотуров ее прогнал, дал в шею, баба ушла с воем.

Было уже совсем темно, в доме застыла тишина, на дворе скотницы орали песни. Прошел в кабинет, посидел на диване, попробовал его мягкость, наткнулся на забытый электрический фонарик, поиграл им, осветил стены, увидал в гостиной на полу часы, поразмышлял, куда бы их деть? отнес и бросил в нужник. В другом конце дома, ватагой, ввалились парни, кто-то задубасил по роялю, Ивану Колотурову хотелось их прогнать, чтобы не чинили беспорядка. Не посмел. Вдруг очень жалко стало самого себя и бабу, захотелось домой, на печь.

Ударили в колокол, к ужину. Тайком пробрался в спиртовой погреб, налил кружку, выпил, успел запереть погреб, но до дому не дошел, свалился в парке, долго лежал, пытаясь подняться, о чем-то все хотел рассказать и объяснить, но заснул. Ночь шла черная, черствая, осенняя, шла над пустою, холодною, дикою степью.

Саратов, октябрь, 1918.

1 Слово Починки было некогда нарицательным, подобно „пустоши“, „перелогу“ и др. таким же.

Колымен-город

Колымен значит: широк, обилен, богат.

Город древен, с кремлем, соборами, четырьмя монастырями. Некогда правили здесь Василий Темный, Василий Шемяка, у Никиты Подземного молился перед Куликовым полем Димитрий Донской. Каменный город лежит на Великом Водном Пути, издревле славен торговлею и старыми торговыми купеческими именитыми родами.

На кремлевских городских воротах надписано:


Спаси, Господи
Градъ сей и люди твоя
И благослови
В ходъ воврата сіи.

 

Рассказ этот о купцах, о купце Иване Ратчине и сыне его, Донате.

Вот выписка из Книги Постановлений Колыменского Сиротского суда:

«1794-го года Генваря 7-го дня понедельник в присутствии Колыменского Городового Сиротского Суда господа присутствующие прибыли в двенадцатом часу пополуночи:

Дементий Ратчин, градский голова.

Ратманы: Семен Тулинов, Степан Ильин,

Степан Забров, градский староста.

Слушали...

Постановили: Градcкого Голову Дементия Ратчина, мужа именита и честна, благодарить и чествовать.

Расписались...

Из присутствия вышли во втором часу пополудни и проследовали в Собор для молебствия».

Постановление это было написано ровно за сто лет до рождения Доната, Донат же и нашел его, когда громил Колыменский Архив. Было это постановление написано на синей бумаге, гусиным пером, с затейливыми завитушками.

Двести лет числил за собой именитый купеческий род Ратчиных, раньше держали соляные откупа, торговлю мукою и гуртами, двести лет (прадед, дед, отец, сын, внук, правнук) на одном месте, в Соляных рядах (теперь уничтожены), на Торговой площади (теперь Красная), каждый день стояли за прилавком, щелкали на счетах, играли в шашки, пили из чайника чай (с тем, чтобы остатки восьмерками расплескивать по полу), принимали покупателей, шугали приказчиков, мудровали1 над приказчиками.

Иван Емельянович Ратчин, правнук Дементия, отец Доната, сорок лет тому назад, кудрявым юношей, стал за прилавок, с тех пор много ушло: иссох, полысел, надел очки, стал ходить с тростью, всегда в ватном сюртуке и в ватной фуражке. Родился здесь же, в Зарядье, в своем двухэтажном доме за каменными воротами с волкодавами, сюда ввел жену, отсюда вынес гроб отца, здесь правил.

В кремле были казенные дома и церкви, под кремлем протекала река Колыменка, за Колыменкой лежали луга, Ямская Слобода (железная дорога в те времена проходила в ста верстах), Реденев монастырь. Первыми просыпались в кремле гуси (свиней в кремле не водилось, ибо улицы были обулыжены). Вскоре за гусями появились кабацкие ярыги, нищие, юродивые. Шли в управление будочники со столами на головах: издал по губернии губернатор распоряжение, чтобы делали надзиратели ночные обходы и расписывались в книгах, а книги приказал припечатать к столам, надзиратели и расписывались, только не ночью, а утром в канцеляриях, куда приносили им столы. Ночью же ходить по городу дозволяли неохотно и, если спросонья будочник спрашивал: Кто идёт? и надо было всегда отвечать:

— Обыватель!

В канцеляриях и участках, как и подобает, били людей, особенно ярыг, жестоко и совершенно, специалистом был околоточный Бабочкин.

Кабацкие ярыги собирались у казенки спозаранку, садились на травку и терпеливо ожидали открытия. Проходили, осеняясь крестами, купцы. Прибегал с реки с удочками страстный рыболов отец благочинный Левкоев, спешил с ключами в ряды, открывать епархиальную свою торговлю: благочинный Левкоев человеком был уважаемым, и единственным пороком его было то, что по летам из карманов его ползли черви, результат его рыболовной страсти (об этом даже доносил епископу поэт-доносчик Миряев). Ярыга Огонек-Классик кричал отцу:

— Всемилостивейший господин!.. понимаете?.. но батюшка, спеша, только отмахивался.

А сейчас же за батюшкой выходил из своей калитки, в кителе, с зонтом и в галошах, учитель Бланманжов, следовал за батюшкой в епархиальную торговлю попить чайку и заняться ческой2. Огонек (светлое пятно) уверенно шел к нему, говорил:

— Великодушный господин!... Vous comprenez?.. Вам говорит Огонек-Классик... и Бланманжов давал семитку. Бланманжов был знаменит географией и женой, которая в церковь ходила в кокошнике, дома голая, а летом и осенью фрукты из своего сада продавала в окошко, в одной рубашке.

Приходил к казенке боец Трусков, пил пару мерзавцев. Приходили, проходили на базар торговки, разносчики. Ярыги покупали собачей радости3 и разбредались по своим делам. Заезжали извозчики на своих калибрах4, спросонья говорили:

— Пожа... Пожа!..

А над городом поднималось солнце, всегда прекрасное, всегда необыкновенное.

Над землею, над городом, проходили весны, осени и зимы, всегда прекрасные; всегда необыкновенные...

Веснами старухи с малолетками ходили к Николе Радованцу, к Казанской на богомолье, слушали жаворонков, тосковали об ушедшем. Осенями мальчики пускали змеев с трещотками. Осенями, зимним мясоедом, после Пасхи работали свахи, сводили женихов с невестами, купцов с солдатками, вдовами и «новенькими», на смотринах почтовые чиновники разговаривали с невестами о литературе и о географии: невеста говорила, что она предпочитает поэта Лажечникова, а жених предпочитал Михаила Лермонтова, разговор иссякал, и жених спрашивал про географию, невеста говорила, что она была у Николы Радованца, а жених сообщал про Варшаву и Любань, где отбывал воинскую повинность. На Николу-вешнего, на Петров день, на Масляную были в городе ярмарки, приезжали шарманщики, фокусники, акробаты, строились балаганы, артисты сами разносили афиши, и после ярмарок купцы ходили тайком к доктору Елеозаричу. Зимой по субботам ходили к Водопойщику в баню, Водопойщик устраивал деревянный навес до самой реки, до прорубя, и купцы, напарившись крепко, летали стремительно нагишом до прорубя, окунуться раз-другой. По воскресеньям же зимами были кулачные бои, бились с ямскими и реденевскими, начинали с мальчишек, которые кричали: «Давай! Давай!» кончали стариками, но это не мешало вечером катить купцам в Ямскую к цыганам, веселиться и размножать крупичатых цыганят, а на обратном пути выворачивать фонарные столбы. Под Рождество до звезды не ели, на первый день славили Христа и рассказывали рацеи5, в Крещенский вечер на всех дверях мелом ставили кресты.

События в городе бывали редки, и если случались «камеражи», вроде следующего:

— Мишка Цвелев слесарев с акцизниковым сыном Иполиткой привязали мышь за хвост и играли с ней возле дома, а по улице проходил зарецкий сумасшедший Ермил-Кривой и давай в окна камнями садить. Цвелев-слесарь на него с топором. Он топор отнял. Прибежали пожарные, он на пожарных с топором: пожарные теку. Один околоточный Бабочкин и справился. Мишку потом три дня драли, то весь город полгода об этом говорил. Раз в два года убегали из тюрьмы арестанты, тогда их ловили всем городом, и каждый мог бить арестантов сколько было не лень.

В Соляных рядах на Торговой площади около епархиальной лавки стоял рундук единственная книжная торговля под вывеской:


ПРОДАЖА И ПОКУПКА
учебников, чернил, перьев и ручек
и ПРОДЧИХ периюдических
писчибумажных изданий
А. В. МИРЯЕВА.

Под рядской иконой Сорока свв. Великомучеников помещалась епархиальная торговля. У рядской иконы служили столько молебнов, сколько было именин у рядских купцов. В епархиальной лавке иконы не покупались, а выменивались: меняльщик покупал новый картуз, клал в него деньги и менял картуз на икону, картузы шли в духовное училище. Заведовал епархиальной торговлей о. благочинный Левкоев, мечтавший, по примеру Иисуса Христа, учредить рыболовное братство и на общем собрании обсудить давно назревший вопрос о том, как ставить лодки для рыбной ловли на якорях, камнях или привязи? В епархиальной лавке играли в шашки и собиралась интеллигенция Бланманжов, А. В. Миряев. Клуб же коммерческий был у мыльника Зяброва, любителя пожаров. У него всегда сидели аблокаты и языки (слово и дело!): аблокаты писали кляузы и бумаги, языки свидетельствовали все, что угодно. По рядам таскались нищие, юродивые, Зябров над ними потешался: зимами примораживал слюной к каменному полу серебряные пятаки и приказывал нищим отдирать их зубами в свою пользу, летом предлагал за гривенник выпить ведро воды (дурачок Тига-Гога выпивал) или устраивал гонки, точно на пожарном параде. Потешался Зябров и над прохожими: выкидывал за дверь часы на нитке, бросал конфектные коробки с тараканами или с дохлой крысой. В каменных рядах было темно, сыро, пахло крысами, гнилыми кожами, тухлыми сельдями.

Иван Емельянович Ратчин, высокий, худой, в ватном картузе, приходил в свою лавку без пяти минут семь, гремел замками и поучал мальчиков и приказчиков своему ремеслу: надо было при покупателях говорить:
не дают, а жалуют,
не уступить, а сколоть,
не продавай, а прикалывай,
не торгуйся, а божись,
не 150 руб. 50 коп., а арци-иже-он кон иже-он кун,
не 90, а твердо-он,
покупателям надо было двери отворять и за ними затворять: не обмеришь, не обманешь не продашь. Затем Иван Емельянович уходил в конторку, щелкал на счетах, читал вслух Библию, в конторку же призывал и провинных (а мальчиков и без вины) и под вечной лампадой проучивал, смотря по вине, или двуххвосткой, или вологой6. В двенадцать приходил хлебник, давал на хлебника приказчикам пятак, а мальчикам 3 копейки. Выходил к о. Левкоеву играть в шашки, по гривеннику партия, молча обыгрывал всех: ческой не любил заниматься. С покупателями говорил строго, только с оптовыми.

Запорка7 была в половину восьмого, а в восемь по рядам бегали волкодавы, рядские собаки. В девять город засыпал, и на вопрос: Кто идет?! надо было отвечать, чтобы не угодить в участок:

— Обыватель!...

И был в Колымене один человек не от мира колыменского, это святой Данилушка. Был он наг и бос, носил вериги, был иконописен, рыжебород, синеок. Если Иван Емельянович был (неизвестно почему) жесток и злобен, то Данилушка (тоже неизвестно почему) был добр. Он был строг, он был прост, доброта его была аскетически проста, строга. Взгляд его был покоен, Данилушка умел ясновидеть и говорить только правду, или ничего не говорить. Как жил он никто не знал, появлялся на улицах он редко. У него была на окраине чистая светелка, в геранях и бальзаминах.

В доме (за волкодавами у каменных глухих ворот) Ивана Емельяновича было безмолвно, лишь вечерами из подвала, где жили приказчики с мальчиками, неслось придавленное пение псалмов и акафистов. Дома у приказчиков отбирались пиджаки и счиблеты, а у мальчиков штаны (дабы не шамонали8 по ночам), и сам Иван Емельянович регентовал с аршином в руке, которым «учил». В подвале окна были с решетками, лампы не полагалось, горела лампада. Вечером за ужином Иван Емельянович сам резал во щах солонину, первый зачерпывал щи деревянной ложкой, зевавших бил ею по лбу, и солонину можно было брать, когда сам говорил:

— Ешь со всем!

Ивана Емельяновича звали не иначе как сам и папаша. Жили под пословицей: «папаша придет все дела разберет»9. Была у Ивана Емельяновича дебелая жена, гадавшая на картах о червонном Короле, но в постель с .собой клал Иван Емельянович не ее, а Машуху, доверенную. ключницу. Перед сном у себя в душной спальне Иван Емельянович долго молился о торговле, о детях, об умерших, о плавающих и путешествующих читал псалмы. Спал чутко, мало. по-стариковски. Вставал раньше всех, со свечою, снова молился, пил чай, приказывал и уходил на весь день в лавку. Дома без него было легче (быть может, потому, что это был день?), и из коморок выползали к «самой» приживалки. Каждую субботу после всенощной Иван Емельянович порол сына Доната. На Рождество и на Пасху приезжали гости родня. 24-го июня (после пьяной Ивановой ночи!), в день именин, на дворе нищим устраивался обед. В прощеное воскресенье приказчики и мальчики кланялись Ивану Емельяновичу в ноги, и он говорил каждому:.

— Открой рот, дыши! чтобы учуять водочный запах.

Так, между домом, лавкой, библией, поркой, женой, Машухой, прошло сорок лет. Так было каждый день так было сорок лет, это срослось с жизнью, вошло в нее, как вошла некогда жена, вошли дети, как ушел отец, как пришла старость.

Сын Ивана Емельяновнча, Донат, родился мальчиком красивым и крепким. В детстве у него было все: и бабки, и чушки, и купанье на реке у Перевозчика, и змеи с трещоткой, и голуби, и силки для щенят, и катанье на простянках10, и покупка-продажа подков, и кулачные бои, это было в дни; когда, за малым его ростом, Доната не замечали. Но к пятнадцати годам Иван Емельянович его заметил, сшил ему новые сапоги, картуз и штаны, запретил выходить из дома, кроме, как в училище и церковь, следил, чтобы он научился красиво писать и усиленно начал пороть по субботам. Донат к пятнадцати годам возрос, кольцами завились русые кудри. Сердце Доната Бог создал к любви. В училище учитель Бланманжов заставлял Доната, как и всех учеников, путешествовать по карте: в Иерусалим, в Токио (морем и сушей), в Буенойс-Айрес, в Нью-Йорк, перечислять места, широты и долготы, описывать города, людей и природу, городское училище было сплошной географией, и даже не географией, а путешествием, Бланманжов так и задавал: выучить к завтрому путешествие в Йоркшир. И в эти же дни расцвела первая любовь Доната, прекрасная и необыкновенная, как всякая первая любовь: Донат полюбил комнатную девушку Настю, черноокую и тихую. Донат приходил вечерами на кухню и читал вслух жития свв. Отцов. Настя садилась против, опирала ладонями голову в черном платочке и пусть никто, кроме ее, не слушал: Донат читал свято, и душа его ликовала. Из дома уходить было нельзя великим постом они говели, и с тех пор ходили в церковь каждую вечерню. Был прозрачный апрель, текли ручьи, устраивались жить птицы, сумерки мутнели медленно, перезванивали великопостные колокола, и они, в сумерках, держась за руки, в весеннем полусне, бродили из церкви в церковь (было в Колымене 27 церквей), не разговаривали, чувствовали, чувствовали одну огромную свою радость. Но учитель Бланманжов тоже ходил к каждой вечерне, приметил Доната с Настей, сообщил о. Левкоеву, а тот Ивану Емельяновичу, Иван Емельянович, призвав Доната и Настю, и, задрав Настины юбки, приказал старшему приказчику (при Донате) бить голое Настино тело вологами, затем (при Насте), спустив Донату штаны, порол его собственноручно, Настю прогнал в тот же вечер, отослал в деревню, а к Донату на ночь прислал Машѵху. Учитель Бланманжов заставил Доната на другой день путешествовать через Тибет к Далай-Ламе и поставил единицу, потому что к Далай-Ламе европейцев не пускают. Тот великий пост, с его сумерками, с его колокольным звоном, тихие Настины глаза навсегда остались прекраснейшим в жизни Доната.

Вскоре Донат научился у приказчиков лазить ночами в форточку через выпиленную решетку и через забор в огород, в Ямскую слободу, в «Европу» за водкой. Стал ходить с отцом за прилавок. По праздникам рядился, ходил гулять на Большую Московскую. Сдружился с иеремонахом Белоборского монастыря о. Пименом. Летом заходил к нему ранними, росными утрами, вместе купались в монастырском пруде, гуляли по парку, затем в келии, за фикусами, под канарейкой, в крестах и иконах, выпивали черносмородиновой, о. Пимен рассказывал о своих богомолицах и читал стихи, собственного сочинения, вроде следующего:


О, дево, крине рая!
Молю тя воздыхая:
Воззри на мя умильно,
Тя возлюбих бо сильно
11.
 

Иногда к ним примыкали и другие монахи, тогда они шли в потаенное место, в Маринину башню, посылали мальчишек за водкой, пили и пели «коперника»12 и «Сашки-канашки» с припевом на мотив «со святыми упокой». Иногда вечерами о. Пимен надевал студенческую куртку, и они с Донатом отправлялись в цирк. Монастырь был древен, с церквами, вросшими в землю, с хмурыми стенами, со старыми звонницами, и Пимен же рассказывал Донату старые колыменские предания.

Пимен же познакомил Доната и с Урываихой. Июньскими бледными ночами, перебравшись через забор, с бутылкой водки, Донат шел к затравленной, сданной купцами под опеку, красавице-вдове миллионера-ростовщика Урываева, стучал в оконце, пробирался через окно в ее спальню, в двуспальную постель. Любились страстно, шептались, говорили-ненавидели-проклинали. Ростовщик Урываев семидесятилетним семнадцатилетней взял Оленьку в жены, для монастырского блуда, вытравлял в ней все естественное, умирая, завещал ей опеку. Красавица женщина спилась, кликушествовала: город ее закорил, замудровал... Но эта последняя любовь Доната была недолгой, на этот раз донес, донос в стихах написал поэт-доносчик А. В. Миряев.

Кто знает?

Кто знает, что было бы с Донатом?

В 1914 году в июне, в июле горели красными пожарами леса и травы, красным диском вставало и опускалось солнце, томились люди в безмерном удушье.

В 1914 году загорелась война и, за ней, в 1917 году революция.

В древнем городе собирали людей, учили их ремеслу убивать и отсылали на Беловежские болота, в Галицию, на Карпаты убивать и умирать. Доната угнали в Карпаты. В Колымене провожали солдат до Ямской слободы.

Первым погибнул в городе Огонек-Классик, честный ярыга, спившийся студент, умер, повесился, оставив записку:

— «Умираю потому, что без водки жить не могу. Граждане и товарищи новой зари! : когда класс изжил себя ему смерть, ему лучше уйти самому.

Умираю на новой заре!»

Огонек-Классик умер перед новой зарей.

В девятьсот шестнадцатом году провели мимо Колымена железную дорогу, и последний раз схитрили купцы, «отцы города»: инженеры предложили городу дать взятку, и отцы города изъявили на то согласие, но назначили столь мало, что инженеры сочли долгом поставить станцию в десяти верстах. Поезда мимо города пробегали, как угорелые, и все же первый поезд встречали обыватели, как праздник, вывалили к Колыменке, а мальчишки для удобства залезли на крыши и ветлы.

И первый поезд, который остановился около самого Колымена это был революционный поезд. С ним вернулся в Колымен Донат, полный (недоброй памяти!) воспоминаний юношества, полный ненависти и воли. Нового Донат не знал, Донат знал старое и старое он хотел уничтожить. Донат приехал творить старое он ненавидел. В дом к отцу Донат не пошел.

По древнему городу, по мертвому кремлю ходили со знаменами, пели красные песни, пели песни и ходили толпами, когда раньше древний, кононный купеческий город, с его монастырями, соборами, башнями, обулыженными улицами, глухо спал, когда раньше жизнь теплилась только за каменными стенами, с волкодавами у ворот. Кругом Колымена лежали леса, в лесах загорелись пожары барских усадеб, из лесов потянулись мужики с мешками и хлебом.

Дом купца Ратчина был взят для красной гвардии. В доме Бланмажова поселился Донат. Донат ходил всюду с винтовкой, кудри Доната вились по-прежнему, но в глазах вспыхнул сухой огонь страсти и ненависти.

Соляные ряды разрушили. Из-под полов тысячами разбегались крысы, в погребах хранилась тухлая свинина, в фундаментах находили человеческие черепа и кости. Соляные ряды рушились по приказу Доната, на их месте строился Народный Дом.

Вот и все.

Вот еще что (кому не лень, иди, посмотри!): каждый день в без пяти семь утра к новой стройке Народного Дома, как раз к тому месту, где была торговля «Ратчин и сын», приходит каждый день древний старик, в круглых очках, в ватном картузе, с иссохшей спиной, с тростью, каждый день садится около на тумбу и сидит здесь весь день, до вечера, до половины восьмого. Это Иван Емельянович Ратчин, правнук Дементия.

В городе голод, в городе скорбь и радость, в городе слезы и смех. Над городом идут весны, осени и зимы. По новой дороге ползут мешочники, оспа и тиф.

И опять один человек остался в стороне от всех, Данилушка. Иконописный, рыжий, синеокий, ходит в веригах, наг и бос. Данилушка принял революцию, ждет и верит, верит: придет истинный, подлинный в лаптях Христос, которого встретят красным звоном. Он по-прежнему добр и правдив, но теперь иссякла его строгость, синие глаза его лучатся и тихо и скорбно.

На кремлевских колыменских воротах написано:


Спаси, Господи
Град сей и люди твоя
И благослови
Вход во врата сии.
Коломна, Никола-на-Посадьях.
Апрель 1919.

 1 Мудровать — издеваться.
 2 Ческа — сплетни.
 3 Собачья радость — вареный рубец.
 4 Калибра — кабриолет.
 5 Рацеи — истории из жизни Христа.
 6 Воложка — черлоковый прут.
 7 Запорка — закрытие лавок.
 8 Шамонали — шлялись.
 9 Пословица гласит: «Дело не наше, сказала мамаша. Папаша придет — все дела разберет».
10 Простянки — пустые розвальни в обозе.
11 Вот продолжение стихотворения:

Чернец аз есьмь смиренный,
Зело в тебя влюбленный,
Забывый об обете
(Держи сие в секрете!)
И, аще не противен
Тебе аз грешный Пимен,
Молю лобзанье дати.
В субботу аз тя ждати
У врат священных буду,
Затем ...........
порнография.

12 «Коперник целый век трудился...»

Смертельное манит

I

Пахнет июньское сено, в сущности, плохими духами, - и все же нет запаха сладостнее, в июне ночами горько пахнет березами, и рассветы в июне - хрустальны.

То, чем встретит земля человека, то навсегда остается ему. Алена родилась в лесной сторожке, где были небо, сосны, песок и река. Но по реке вправо и влево были луга, и Алена знала от матери своей, что желтый зверобой, июньского цветения, - бородавки со стеблей его и листьев настоянные, - идет людям от груди; что лапчатка желтая - от головной боли и простуды помогает очень; что тысячелистники розовые и белые - от порезов, от порезов же и столетник; что шалфей пряный - от зубов, от горла, от зубов же - ромашка, можно еще ромашкой вытравить из чрева ребенка; что мята сладкая - от хрипоты и груди; что чистотел невзрачный - оранжевый сок из корешков его - от бородавок; что сороконедужник строгий - от всех земных телесных болестей; что единственная трава от змеиного укуса - цветочек незаметный, синий - звездочка; что чертополохом синим, колючим, что растет на откосах, изгоняют из изб чертей. Вместе с матерью собирала Алена эти травы пред сенокосом в июне, - все они июньского цветения, кроме чертополоха колкого и синего, августовского. Вместе с матерью ставила на травах для зимы настойки.

В июне родилась Алена, и навсегда осталось в памяти у нее июньское сено, сладко пахнущее, и вся июньская сенокосная страда.

Девочкой же узнала она, что - смертельное манит.

Рядом со сторожкой проходила насыпь, и шел через реку железный мост, по которому, рокоча, пролетали поезда. Весной, в полую воду, разливалась река, и люди ходили в заречье по мосту. Перед Пасхой, когда буйничала весна, таяли снега, слепило солнце и лес гудел птичьими токами, в ослепительный день проходил по насыпи студент, заречный барин. Был он молод и здоров, с фуражкой на светлых кудрях, в смазных сапогах, подходил к окошку, просил попить, смеялся.

- День-то какой, благодать! Тяга теперь какая. Через мост, значит, можно? - смеялся громко, беззаботно, красивый, молодой, здоровый, с расстегнутым воротом синей косоворотки и с капельками пота на белой шее. - Ах, благодать-то какая, тетка Арина!

Взглянул на Алену, усмехнулся, сказал:

- Дочка, что ли? Красавица будет. Ой, красавица!

Мать называла студента по имени-отчеству, говорила ему, чтобы шел - не смотрел вниз, - вода по весне быстрая, закружится голова. Студент снял фуражку, тряхнул кудрями и ушел. Дошел до середины моста и бросился в воду: чудом спасся, - нанесло его водою на старый бык, оставшийся от прежнего моста.

И вечером мать рассказывала дочери, что - смертельное манит, манит полая вода к себе, манит земля к себе с высоты, с церковной колокольни, манит под поезд и с поезда. Девочкой не поняла этого Алена, - в тот вечер, когда шумело половодье и в открытое окно шел запах свежей земли. Но потом поняла, поняла уже девушкой: через несколько весен сама стояла на мосту в половодье и чувствовала, что манит, - манит вода, - неведомое, смертельное, - и углубила, поняла, что смертельное манит повсюду, что в этом - жизнь, манит кровь, манит земля, манит - Бог.

Девушка ходила за реку, на село, на гулянки, пела на откосе с девушками песни и водила хороводы, встретила парня и полюбила его, и быть бы свадьбе, но мать ее, Арина, вдруг заупрямилась, а потом покаялась дочери, говорила:

- Аленушка, ведь жених-то твой - родной твой братец. Грех... давно это было, молодая была, на сенокосе - согрешила с отцом его. Отец-то твой в солдатчине был. Грех приключился, - говорила тихо, шепотом, утирала кончиком платка уголки губ, некогда красивых.

Мать покаялась, а Алена перестала ходить на откос, проводила вечера около своей сторожки, ночами прислушивалась к перепелиному крику, следила за речным туманом и еще раз почуяла, что - смертельное - грех манит; грешное манит так же, как и святое, и рубежом всему - смерть.

Так прошла молодость, в избе под соломенным навесом, где были около небо, сосны, песок и река с лугами, с цветами и травами.

II

Потом была жизнь.

Любит каждый однажды, и всегда любовь несчастна, ибо иначе не может быть и должно так быть, потому что после любви человек становится подлинно человеком, потому что страдание очищает, красота и радость любви - в тайне ее. И никто не знал, как тосковала Алена ночами, молодая, одинокая, с молодым своим телом, - в июне, в июньские сенокосные ночи. Поэтому она осталась и вековушкой, не вышла замуж до положенных своих двадцати лет, после которых редко берут уже девушку; поэтому не показывала никому и поминальной своей книжечки, где на первой странице было написано здравие раба Божьего Алексея, первого ее жениха, кровного ее брата. Помогала матери в собирании трав, ходила за отца по рельсам с фонарем и зеленым флагом, пряла зимними вечерами на бесконечной прялке. Так было до двадцать четвертого года, остро начала тогда она чувствовать Бога с смертельными его тайнами, ходила в церковь и молилась зарями, - ведь всегда религиозное связано с плотским, с телесным.

С тех пор, с того апреля, как мать рассказала о том, что смертельное манит, прошло пятнадцать лет. Из Алены-девочки стала красивая женщина, крепкая, румяная, широкая, с черными глазами, опущенными скромно долу.

Тот же молодой студент, что тогда смеялся и стоял под окошком с расстегнутым воротом, радостный и бодрый, - успел уже сильно разменять свою жизнь, так, как разменивали революцией ее многие русские бары: женился неудачно, метался с женой по России и за границей, все время тоскуя по тихой, разумной жизни; разошелся с женою не скоро и трудно, потратив на это все, что было отпущено ему для творения жизни; вернулся наконец в свою усадьбу, в Марьин Брод, поселился один в старом доме, зарылся книгами. Был он уже зрелым мужчиной, с бородою окладистой, с усталыми уже глазами и печальной улыбкой.

И Алена ушла к нему жить. Правила народа нашего строги и просты, - каждый родившийся должен по весне обвенчаться, родить и потом умереть; всем же отступившим от этого можно делать по-своему свою жизнь, - и не грех, если вековушка пойдет ко вдовцу в работницы, не грех, если ко вдове заезжают почтари со станции, - не осудит никто: ведь цветет рожь и в цветении своем несет колосы, ведь ржут по весне в полях лошади, токуют на токах птицы и поют на откосе девушки.

Алена ходила в церковь к обедне, дома плакала потихоньку, потом взяла на плечи сундучок свой и пешком пошла за реку, в усадьбу Марьин Брод; уходя, остановилась в дверях, окинула взором избу, сказала тихо:

- Что же, прощайте. Ухожу.

И ушла, - никто не осудил, не понесла греха.

Опять был июнь. Во ржи в полях кричали перепела, небо было зеленым, солнце садилось на западе, и на востоке стал хрустальный серп; шла тихо, срывала колосики и высасывала сладко-вяжущий сок из будущих зерен.

III

В усадьбе у Полунина прожила она пять лет.

Пришла к нему вечером, поставила в кухне на скамью сундучок, прошла в его кабинет. Полунин сидел у стола. Сказала:

- Вот я, пришла, - и, как мать ее, платком утерла уголки губ, еще красивых очень.

Полунин был из тех русских бар, что ищут правду и Бога, и позвал к себе Алену он, потому что полюбил ее и еще потому, что думал в ней найти правдивое и естественное, отдохнуть с ней и создать жизнь правильную и крепкую. Они жили вдвоем в усадьбе, сами справляли хозяйство. Полунин учил Алену грамоте и читал с ней Жития, сам увлекающийся ими, ищущий подлинно русское.

Через полгода у них родилась дочь Наталья, - и Алена предалась ребенку, в нем и через него чувствуя жизнь. Была жизнь ее проста и сурова, как жизнь и Полунина, - вставала с зарей, молилась Богу, шла доить коров, готовила к обеду, снова в полдень доила коров, была с ребенком, кормила его, пеленала, мыла.

Никто к ней не ходил, не ходила и она никуда, кроме церкви. Зимой заметала их метелица, весной к самой усадьбе подходила река, осенью шли дожди и стояли пустынные, ясные, холодные дни. Полунин сидел за книгами, рубил дрова, говорил о правде и - не примечал, верно, что слова его о добре иной раз были черствы и злы, - люди стареют.

Год сменялся годом. Весны многое творят в жизни человеческой, - у Алены был еще июнь, пахнущий травами, с горьким березовым рассветом и с хрустальным серпом над горизонтом. Девочка Наталья умерла. Смертельное - манит. Девочка Наталья умерла в апреле, и жизнь Алены стала пустой. Бог всегда был с нею - у нее в сердце. Хоронить ходили с Полуниным через мост, - разлилась река. Оттуда шли молча, рядом, на мосту остановились на минуту, - верно, каждый вспомнил о своей молодости, - пошли тихо дальше; в доме было сыро, пустынно и темно.

И когда подошел июнь, Алена решила - идти. Смертельное - манит, манит броситься с моста в полую воду, манит - в дали, в конец, чтобы идти, идти, - и есть люди, которые уходят.

Сзади была жизнь, в которой остались июнь с его травами, жених Алексей, дочь Наталья, быть может, Полунин, материна тайна, - впереди осталось смертельное - Бог и дорога.

Утром сказала Полунину:

- Ухожу завтра, прощай!

- Куда уходишь?

- Так... в монастыри... куда придется... в святые места.

И ушла, отнесла сундучок свой к матери в сторожку, а на рассвете вышла, шла полями, ржаным морем, раскусывала сладко-вяжущие ржинки, смотрела в небо, шла от креста колокольного ко кресту, чуяла, - чуяла, как пахнет июнь, и думала, глядя на дорогу, что подорожники - от пореза, от лишаев, что синенькие звездочки - от змеиного укуса.

В монастырях молилась, - вынимала просвирки: за упокой...

Согрешила только однажды в монастырской гостинице, в темном коридоре; сладок грех около Бога, и смертельное - манит.

Март 1918 г.

Поземка

I

С синих сумерек поднялась луна. Шла над снегом колкая поземка, двигались над землею мглистые облака, луна за ними казалась поспешном и мутной. Перед ночью на суходоле, там, где собиралась всегда стая, выли призывно волки, призывали вожака.

Вожак лежал весь день и всю ночь в своем логове.

Ко дну лощины сходил суходол, часто поросший красноствольными соснами. Тринадцать лет тому назад здесь прошла необычайная гроза, повалила целую борозду сосен. Бурелом, с корявыми его корнями, уже слежался, остались лишь коряги корней и ямы от них. Кругом разрослись молодые елочки, уже переставшие хмуриться и чахнуть под открытым небом, пробивались дубки, орешник, ольха, здесь было логово волка. Здесь тринадцать весен волчиха приносила ему детенышей, которых надо было кормить. Волк был уже стар, был он велик, силен, жаден, хищен и храбр, с крепкими челюстями, короткой шеей, на которой свирепо торчала шерсть, устрашая младших, с быстрыми поджарыми ногами, и не даром он, старый, большой волк с желтыми подпалинами на брюхе, стал вожаком. Семь лет был он вожаком и водил свою стаю, чтобы рыскать пищу. Днем он был в буреломе, перед ночью он шел в поле и выл коротким призывным воем, призывал стаю и охотился с нею ночами, рыская по полям и оврагам, и около сел и хуторов. Зимой были вьюги, не было пищи, волки садились в круг, лязгали зубами и выли ночами, тоскливо и долго.

Тринадцать лет волк жил со своей самкой, родя и радуясь от нее, и семь лет был вожаком, страшным и беспощадным, перерезавшим много не только лосей, лошадей, быков и еще подобных им, но и волков, ослушивавшихся и не подчинявшихся, и медведей, волк жил, чтобы охотиться, есть и родить, как живет каждый волк. А пять дней тому назад, у реки на яре, неподалеку от волчьей тропы к водопою, у молодого сосняка, в кустарниках, заваленных снегом, люди с хутора бросили теленка, спрятав под ним крепкий капкан. Ночью, шаря по полям, волки нашли теленка. Долго сидели в сером ночном мраке вокруг него, воя тоскливо, пощелкивая голодно зубами, труся придвинуться ближе и подталкивая трусливо вперед друг друга, с глазами жестокими и недобрыми. У молодого волчонка голод оказался сильнее смертного страха, и он бросился с визгом на теленка, а за ним устремились все, взвизгивая, рыча, приподняв хвосты, изогнув костлявые спины и щетиня шерсть на коротких своих толстых шеях, и в капкан попала самка вожака. На нее не обращали внимания и жрали, и лишь когда стая съела теленка и разбежалась, было понятно, что самка останется здесь навсегда. Всю ночь она выла и металась, кружась на лязгающей цепи. Утром пришли люди с хутора два человека, вскинули ее на лыжи и увезли.

А вожак остался стоять, пока не прошел весь день не навернулась другая ночь. Тогда он созвал всю стаю, разорвал молодого волчонка, и пошел крупной безразличной побежкой, с понурой головой и все торчащей щетиной, уходя от стаи по ветру к себе в бурелом. Стая подчинилась смертному наказанию его, ибо он был вожак, захвативший себе власть, и осталась ждать, думая, что он один пошел искать есть.

Потом же, когда не приходил сутки, новыми сумерками стая стала выть, призывая вожака, но теперь уже затем, чтобы убить его, забывшего, что из вожаков только один путь обратно, ибо, по звериному закону, отступившему от равенства смерть. Вожак же лежал неподвижно весь день в своем логове, как и следующие дни.

II

Шла поземка. Дул ветер, не сильный, но резкий. Небо оставалось еще по-ночному черным; снег лежал серый, твердый. На горизонте справа меркнула круглая красная луна, мутная от облаков; слева начинал уже краснеть восход.

Вожак понуро поднялся с вылежанного места, тоскливо потянулся, сначала передними ногами, потом задними, изогнул спину, щелкнул зубами и запекшимся своим языком лизнул снег. Кругом под серым небом лежали сваленные сосны, стояли молодые елочки, закутанные снегом.

Вожак пошел на лысый верх суходола, вышел из деревьев и остановился с опущенной головой у опушки, слушая и нюхая. Дул ветер здесь много крепче, поскрипывали деревья, из черного поля несло пустотой и холодом.

Вожак протяжно завыл. Ему никто не ответил. Тогда он пошел по пути к водопою, к реке, к тому месту, где погибла самка.

Шел быстро и бесшумно, пристилаясь к земле, лишь глаза минутами светились, и было бы страшно повстречать его в ту пору. Поля лежали ровно, в снегах, с холма у реки видно было село, с подслеповатыми оконцами, уже засветившимися, около реки неподалеку стоял хмурый хутор. Волк бродил по пустым полям без цели, без дороги. Была еще серая ночь, но по тому, как синими красками светился рассвет, можно было узнать, что близок март, уже март. Ветер дул по-стариковски, сердито, колол поземкой.

Прошло немного дней, но на том месте, где были капканы, уже все сгладилось, и ничто не говорило о недавней смерти, едва-едва лишь улавливались запахи самки, уже выветренные. Развороченный снег около капкана замела поземка. Луна шла вниз и краснела мутно. Волк поднял голову к луне и завыл тоскливо и тихо, лунный свет отразился в безвыразительньих его глазах, они слезились маленькими гнойными слезинками. Волк опустил голову к земле и замолчал, глаза загорелись недобрыми, зелеными огоньками.

На хуторе в окнах вспыхнул свет. Волк пошел на него. Верно, учуяли собаки, залаяли громко и трусливо. Волк лег на снег и провыл тоскливо и громко. Вышел на двор человек и улюлюкал, думая, что нахлынула стая. В небе, почти у горизонта, красная луна скользила в облаках, поспешных и мутных. Здесь, около реки, внизу на водопое, в лесу, по суходолам, здесь тринадцать лет жил самец. Теперь его самка лежала на дворе, на хуторе.

Ночь уже проходила, волк все бродил без дороги, без цели, с опущенной широкой головой, со свирепыми глазами, глядящими исподлобья. Луна села за землю, красным загорелся восход, снега стали лиловатыми.

Волк пошел к себе в берлогу.

Около сваленных сосен стояли стройные, зеленые елочки. Волчата, рождавшиеся раньше по веснам, потешно полные и неуклюжие, любили играть здесь в буреломе, против входа в логово, защищенного молодыми зелеными елочками.

III

Утро пришло и верно рассказало, что над землею творится март, что, уже не по-зимнему, небо поголубело и поднялось далеко ввысь, что скоро поползут снега и из-под них, из разбухшей земли, придет буйная весенняя страда, когда нет возможности не искать радости. Солнце поднялось высоко, облака стали белыми, легкими и прозрачными, точно летом. Снег под теплым солнцем серел и покрывался коркой; в тени был синим, елочки казались особенно зелеными и приветливыми. В соснах постукивал дятел и, греясь на солнце, весело покрикивали галочки, синицы и снегири. Пахло от сосен уже по-весеннему, возбуждающе и смолянисто. Было тепло и очень ясно.

Волк весь день лежал в логове. На кровати бурелома навалилась сгнившая листва, по ней пошел уже мох, делая навес. Кругом тесно столпились молодые елочки, засыпанные снегом. Волк долго лежал, положив голову на лапы и сумрачно глядя перед собой маленькими своими слезящимися глазами, лежал неподвижно, и во всей его фигуре чувствовалась усталость, тоскование и сумрак. Два раза лишь он поднимал голову вверх, разевал широко пасть и скулил, тоскливо и жалостно; тогда глаза его становились слабыми и беспомощными, никак не свирепыми, и он, точно щенок, махал хвостом, задевая им толстый сук. Потом опять он затихал в тоскливой неподвижности. И лишь когда день стал по-мартовски зеленеть, солнце ушло на запад и село, поднялась красная луна, тогда волк, впервые за эти дни, выявил злобу и беспокойство. Опять за ушедшим солнцем побежали облака, и в них стала танцевать мутная луна, пошла поземка, старчески захаркал ветер. Небо стало темно-синим, снег серым и мутным, свинчиваясь воронкой и рассыпаясь косынками, шла поземка.

Волк вышел из логова и завыл громко, свирепо щетинясь, присел на задние лапы и завизжал, точно ему стало больно очень и бессильно освирепила его эта боль, стал разрывать снег лапами и грызть его. Потом, поспешной, стелющейся побежкой, пошел в поле, к хутору, к тому месту, где стояли капканы.

В полях было темно и холодно, поземка колола остро, наст резал ноги. На том месте, где был капкан, уже ничего не говорило о недавней смерти, днем образовался наст, по-всегдашнему стояли здешние елочки и молодые березки. Последний запах, что вчера был еще уловим, единственный запах его самки, исчезнул сегодня уже навсегда. Стояла круглая луна. На суходолье, вдалеке, голодно и озлобленно выли волки, призывая вожака. В ту ночь, долго, и много, крупной побежкой бегал волк, мечась и воя, по полям и суходолам, с тем, чтобы умереть утром.

IV

Человек с хутора, спавший со своими детьми, встал ночью, когда было еще совсем темно, и пошел на село по своим делам. Он надел ватную куртку и шапку, закурил трубку, огонек отразился на корявых его ладонях, и вышел на двор. Собаки бросились под ноги, трусливо и нагло, повизгивая, как рабы. Человек усмехнулся, откинул их ногой и пошел к калитке.

За дворовым навесом небо было черным, облака зеленоватыми, снег иссиня-серым. Голубоватая мутная луна поспешно бороздила небо. Поземка начала уже засыпать дорогу. Ветер дул злобно и колко. Человек посмотрел на небо, свистнул и пошел к селу крупным, бодрым шагом.

Человек не заметил, как мимо него, около дороги прокрался волк и побежал вперед. Лишь когда человек стал подходить к селу, на дороге он увидел волка. Волк сидел посреди проселка на задних лапах и гнусными своими слезящимися глазами, горящими зеленым огоньком, вглядывался в человека. Человек свистнул и замахнулся рукой. Волк сидел неподвижно, только на момент померкли и опять вспыхнули его глаза. Человек зажег спичку и сделал несколько шагов вперед. Волк не шевельнулся. Тогда человек остановился, улыбка сошла с его лица, и он серьезно осмотрелся кругом. Были кругом поля, впереди лишь приплющивались к земле сельские избы. Человек сжал ком снега и бросил его уже заискивающе в волка, волк остался неподвижен, лишь лязгнул челюстями, на шее встала грива. Человек постоял неподвижно, потом повернул обратно. Сначала он шел медленно, потом начал бежать, и все быстрее и быстрее. Но когда он подбегал к хутору, на дороге он снова увидел волка. Волк опять сидел неподвижно на задних лапах. Человек закричал и побежал обратно, и теперь уже бежал, не сознавая, что делает, крича дико и визгливо. Под мутной луной, над синими снегами, была мертвая тишина, лишь кричал бессмысленно человек.

У села опять был волк. Тогда человек бросился с дороги. Он махал руками, кричал, шапка его давно упала, волосы, вместе с красным шарфом, отбрасывались ветром назад. Сейчас же за дорогой человек завяз и упал, и когда он хотел подняться из рыхлого и глубокого снега, на него налетел волк и ударил его сзади, очень крепко и коротко, по шее. Человек упал опять, и через минуту он уже не кричал, и тогда завыл свирепо и одиноко волк.

V

С сумерек, когда пошла в сером, ночном мраке поземка, собрались волки на суходоле и стали выть. Они призывали вожака.

Небо было серым, ветер шумел в соснах, волки сидели в снегу кругом на задних лапах и хмуро выли, потому что они были голодны и не ели уже шесть дней. У них ушел вожак, кто водил их на охоту и кто заботился о них, тот, кто, семь лет тому назад, убил прежнего вожака, чтобы стать. Сейчас, сидя кругом, воя, поблескивая глазами, щетиня шерсть, они были тоскливы и злы и по-рабски не знали, что делать. Только один молодой волк, брат недавно убитого, сильный и ловкий, ходил независимо, полязгивая зубами и оглядывая всех. С молодостью и силой к нему пришла чванная мысль стать вожаком; верно, он не знал еще, что нерадостно это, что ему тогда предстоит лишь один путь смертный, ибо отступившему от равенства одно звериное возмездие смерть. Молодой волк завыл гордо, но остальные не смотрели на него, тупясь и воя трусливо и робко.

Проходила ночь. Старик метался по полям и суходолам, спускался к реке, рыскал в лесу и скулил свирепо, ибо у него ничего не осталось. Он жил, чтобы есть и родить. Железным капканом человек отвел его от закона, и ему предстояла смерть.

Рассвет шел медленно. На западе очень красная и большая села луна, на востоке загорелся красный костер, небо было еще по-ночному мутно, снега сини. Был март, когда рассветы ранни и длинны. Волк, убив человека, пошел к суходолу, где собиралась стая. Волки увидели его и бросились навстречу, и когда бежали, никто не знал, что будет, бежали раболепно и низко. Лишь когда молодой волк бросился на вожака, осмелился броситься, вдруг все повспомнили свои давние обиды, и все бросились на него с ощеренными зубами.

Над ними было еще черное, лишь на востоке покрасневшее, небо. Волк не сопротивлялся. Волк умер, его растерзали на клочья, и клочья эти вместе с костями были подъедены.

VI

Это было на седьмой день после смерти самки, когда умер вожак. А еще через семь дней под золотым солнцем и синим небом поползли снега, очищая землю к весне, всполошились ручьи и побурела река, а елочки стали еще зеленей. Весной, как семь лет тому назад было со стариком, молодой волк стал вожаком и взял себе самку, чтобы родить. Зори были очень красными и медленными, сумерки же зелеными. Самка молодого волка была дочерью старого вожака, и она пошла родить в бурелом.

Июнь, 1917 г.

Год их жизни

I

На юг и север, восток и запад, - во все стороны на сотни верст, - шли леса и лежали болота, закутанные, затянутые мхами. Стыли бурые кедры и сосны. Под ними - непролазной чащей заросли елки, ольшанник, черемуха, можжевельник, низкорослая береза. А на маленьких полянах, среди кустарника, в пластах торфа, обрамленных брусникой и клюквой, во мху лежали «колодцы» - жуткие, с красноватой водой и бездонные.

В сентябре проходили морозы. Снег лежал твердый и синий. Только на три часа поднимался свет; остальное время была ночь. Небо казалось тяжелым и низко спускалось над землей. Была тишина; лишь в сентябре ревели, спариваясь, лоси; в декабре выли волки; остальное время была тишина, такая, которая может быть только в пустыне.

На холме у реки стояло село.

Голый, из бурого гранита и белого сланца, наморщенный водою и ветром, шел к реке скат. На берегу лежали неуклюжие, бурые лодки. Река была большой, мрачной, холодной, щетинившейся сумрачными синевато-черными волнами. Избы бурели от времени, крыши, высокие, выдвинувшиеся вперед, досчатые, покрылись зеленоватым мхом. Окна смотрели слепо. Около сохнули сети.

Здесь жили звероловы. Зимой они уходили надолго в тайгу и били там зверя.

II

Весною разливались реки: широко, свободно и мощно. Шли тяжелые волны, рябя речное тело, и от них расходился влажный, придавленный шум, тревожащий и неспокойный. Стаивали снега. На соснах вырастали смолистые свечи и пахли крепко. Небо поднималось выше и синело, а в сумерки оно было зеленовато-зыбким и манящим грустью. В тайге, после зимней смерти, творилось первое звериное дело - рождение. И все лесные жители, - медведи, волки, лоси, лисицы, песцы, совы, филины, - все уходили в весеннюю радость рождения. На реке кричали шумно гагары, лебеди, гуси. В сумерки, когда небо становилось зеленым и зыбким, чтобы ночью перейти в атласно синее и многозвездное, когда стихали гагары и лебеди, засыпая на ночь, и лишь свербили воздух, мягкий и теплый, медведки и коростели, - на обрыве собирались девушки петь о Ладе и водить хороводы. Приходили из тайги с зимовий парни и тоже собирались здесь.

Круто падал яр к реке. Шелестела внизу река. А наверху стлалось небо. Притихало все, но чуялось в то же время, как копошится и спешит жизнь. На вершине обрыва, где на граните и сланце росли чахлый мох и придорожные травы, сидели девушки, сбившись в тесную кучу. Были они в ярких платьях, все крепкие и ядреные; пели они грустные и широкие, старинные песни; смотрели куда-то в темнеющую, зеленоватую мглу. Девушки пели неизбытые широкие свои песни эти для - парней. А парни стояли темными, взъерошенными силуэтами вокруг девушек, резко всгогатывая и дебоширя, точно так же, как самцы на лесных звериных токах.

У гулянок был свой закон.

Приходили парни и выбирали себе жен, споря за них, и враждовали друг с другом; а девушки были безразличны и во всем подчинялись мужчинам. Спорили, всгогатывая, и бились парни, шумели, и тот, кто побеждал, - тот первым выбирал себе жену.

И тогда они, он и она, уходили с гулянок.

III

Марине было двадцать лет, и она пошла на откос.

Удивительно было сложено ее высокое, тяжелое немного тело, с крепкими мышцами и матово-белой кожей. Грудь ее, живот, спина, бедра, ноги очерчивались резко - крепко, упруго и выпукло. Высоко поднималась круглая, широкая грудь. У нее были черны очень - тяжелые косы, брови и ресницы. Черны, влажны, с глубокими зрачками были глаза. Щеки ее сизо румянились. А губы казались мягкими, звериными, красные очень и большие. Ходила она всегда, медленно переставляя высокие свои, сильные ноги и едва покачивая упругие бедра.

Она приходила на откос к девушкам.

Пели девушки свои песни - затаенно, зовуще и неизбыто.

Марина забивалась в кучу девушек, откидывалась на спину, закрывала затуманенные свои глаза и тоже пела. Шла песня, расходилась широкими и светлыми кругами, и в нее, в песню, уходило все. Закрывались истомно глаза. Ныло сладкою болью неизбытое тело. Сжималось зыбко сердце, будто немело, а от него, по крови, шла эта немота в руки, в голени, обессиливая их, и туманила голову. И Марина вытягивалась страстно, немела вся, уходила в песню, и пела; и вздрагивала лишь при возбужденных, всгогатывающих голосах парней.

А потом дома, в душной клети ложилась Марина на свою постель; закидывала руки за голову, отчего высоко поднималась ее грудь; вытягивала ноги; открывала широко темные, туманные глаза; сжимала губы и, снова замирая в весенней томе, пролеживала так долго.

Двадцать лет было Марине, и от дня рождения росла она, как чертополох на обрыве, - свободно и одиноко - со звероловами, тайгой, обрывом и рекою.

IV

Демид жил на урочище.

Так же, как село, стояло урочище над рекой. Только выше был холм и круче. Близко подвинулась тайга; к самому дому протянули лесные свои лапы темнозеленые, буростволые кедры и сосны. Далеко было видно отсюда: неспокойную, темную реку, займища за ней, тайгу, зубчатую у горизонта и темносинюю, и небо - низкое и тяжелое.

Дом с бревенчатыми стенами, с белыми некрашенными потолком и полами, сделанный из огромных сосен, весь завален был шкурами медведей, лосей, волков, песца, горностая. Висели шкуры на стенах и лежали на полу. На столах лежали порох, дробь, картечь. В углах были свалены силки, петли, капканы. Висели ружья. Пахло здесь остро и крепко, будто собраны были все запахи тайги. Было две комнаты здесь и кухня.

В одной из комнат посредине стоял стол, самоделковый и большой, и около него низкие козлы, крытые медвежьей шкурой. В этой комнате жил Демид, в другой комнате жил медведь Макар.

Дома Демид лежал на своей медвежьей постели, долго и неподвижно, прислушиваясь к большому своему телу, к тому, как живет оно, как течет в нем крепкая кровь. К нему подходил медведь Макар, клал ему на грудь тяжелые свои лапы и дружелюбно нюхал его тело. Демид шарил у медведя за ухом, и чуялось, что они, человек и зверь, понимают друг друга. В окна глядела тайга.

Был Демид кряжист и широкоплеч, с черными глазами, большими, спокойными и добрыми. Пахло от него тайгой, здорово и крепко. Одевался он, - как и все звероловы, - в меха и в грубую, домашней пряжи, белую с красными прожилками, ткань. Ноги его были обуты в высокие, тяжелые сапоги, сшитые из оленьей шкуры, а руки, красные и широкие, покрылись крепкой коркой мозоли.

Макар был молод и, как все молодые звери, - нелеп и глуп. Он ходил вперевалку и часто озорничал: грыз сети и шкуры, ломал силки, слизывал порох. Тогда Демид Макара наказывал, - драл. А Макар переваливался на спину, делал наивные глаза и жалобно повизгивал.

V

Демид пошел на яр к девушкам, увел Марину с яра к себе на урочище, и Марина стала женой Демида.

VI

Летом росли, поспешно и сочно, буйные, темнозеленые травы. Днем светило солнце с синего и влажного, так казалось, неба. Ночи были белыми, и тогда казалось, что неба нет совсем: растворялось оно в бледной мгле. Ночи были короткими и белыми, все время алели слитые зори - вечерняя и утренняя - и ползли зыбкие туманы над землей. Крепко, поспешно шла жизнь, чуя, что дни ее коротки.

У Демида Марина стала жить в комнате Макара.

Макар был переведен к Демиду.

Макар встретил Марину недружелюбно. Когда, он увидел ее первый раз, он зарычал, Скалясь, и ударил ее лапой. Демид за это его высек, и медведь стих. Потом Марина с ним сдружилась.

Днем Демид уходил в тайгу. Марина оставалась одна.

Свою комнату она убрала по-своему, с грубой грацией. Развесила симметрично шкуры и тряпки, расшитые ярко-красным и синим, петухами и оленями; повесила в углу образ богоматери; обмыла полы; и ее комната, пестрая и все по-прежнему пахнущая тайгой, стала походить на лесную молельню, где лесные люди молятся своим божкам.

Бледно-зеленоватыми сумерками, когда проходила безнебная ночь и лишь кричали в тайге филины, а у реки скрипели медведки, Демид шел к Марине. Марина не умела думать, - ее мысли ворочались, как огромные, тяжелые булыжники, - медленно и неуклюже. Она умела чуять, она вся отдалась Демиду-мужу, и бледными, безнебными ночами, жаркая, пахнущая телом, разметавшись на своей медвежьей шкуре, она принимала Демида; и отдавалась, подчинялась ему вся, желая раствориться в нем, в его силе и страсти, избывая свою страсть.

Белые, зыбкие, туманные были ночи. Таежная, ночная стояла тишина. Шли туманы. Ухали филины и лешаки. Утром же красным пожаром горел восход и поднималось большое солнце на влажно-синее небо. Поспешно и сочно росли травы.

Шло лето, проходили дни.

VII

В сентябре пошел снег.

Еще с августа заметно стали сжиматься и сереть дни, и вырастали большие, черные ночи. Тайга сразу затихла, занемела и стала пустой. Пришел холод и заковал льдом реку. Были длинными очень сумерки, и в них снег и лед на реке казались синими. Ночами, спариваясь, ревели лоси. Они ревели так громко и так необычно, что становилось жутко и вздрагивали стены.

Осенью Марина забеременела.

Раз ночью, перед рассветом Марина проснулась. В комнате было душно от натопленных печей и пахло медведем. Чуть начинало светать, и на темных стенах едва заметно синими пятнами светлелись рамы окон. Где-то близко около урочища ревел старый лось: по грубому голосу с шипящими нотами можно было узнать, что это старик.

Марина села на своей постели. У нее кружилась голова и ее тошнило. Рядом с ней лежал медведь. Он уже проснулся и глядел на Марину. Его глаза светились тихими зеленоватыми огоньками, будто сквозь щелочки было видно небо весенних сумерок, покойное и зыбко-тихое.

Еще раз подступила к горлу тошнота, накатило головокружение, - и эти огоньки глаз Макара подсознательно и углубленно переродились в душе Марины в огромную, нестерпимую радость, от которой затрепетало больно ее тело, - беременна. Билось сердце, точно перепел в силках, и накатывало головокружение, зыбкое и туманное, как летние утра.

Марина поднялась с своей постели, - с медвежьей шкуры, - и быстро, нелепо-неуверенными шагами, голая, пошла к Демиду. Демид спал, - обхватила голову его горячими своими руками, прижала ее к широкой своей груди.

Понемногу серела ночь, и в окна шел синий свет. Лось перестал реветь. В комнате закопошились серые тени. Подошел Макар, вздохнул и положил лапы на постель. Демид свободной рукой взял его за шиворот и, трепля любовно, сказал ему:

- Так-то, Макар Иваныч, - домекаешь?

Потом добавил, обращаясь к Марине:

- Как думаешь, - домекает? Маринка!.. Маринка!

Маринка!

Макар лизнул руку Демида и умно, понимающе опустил голову на лапы. Ночь серела, вскоре по снегу пошли лиловые полосы, зашли в дом. Красное, круглое, далекое поднялось солнце. Под обрывом лежали синие льды реки, за нею рубчато поднималась тайга.

Демид не пошел в тайгу в этот день, как и много еще дней после этого.

VIII

Пришла, пошла, проходила зима.

Снег лежал глубокими пластами, был он синим - днем и ночью - и лиловым при коротких закатах и восходах. Солнце, бледное и немощное, едва восходя над горизонтом, поднималось на три часа, казалось далеким и чужим. Остальное время была ночь. Ночами зыбкими стрелами лучилось северное сияние. Мороз стоял молочно-белым туманом, нацепливающим всюду иней. Была тишина пустыни, которая говорила о смерти.

У Марины изменились глаза. Были раньше они затуманенно-темными и пьяными, стали теперь - ясными удивительно, спокойно-радостными, прямыми и тихими, и целомудренная стыдливость появилась в них. У нее стали шире бедра и увеличился очень живот, и это давало ей некую новую грацию, неповоротливо-мягкую и тяжелую, и опять - целомудренность.

Марина мало двигалась, сидя в своей комнате, похожей на лесную молельню, где молятся божкам. Днями справляла она несложное свое хозяйство: топила печь, варила мясо и рыбу, сдирала шкуры с убитых Демидом зверей, чистила свое урочище. Вечерами - вечера были длинны - Марина сучила на веретене основу и на стане ткала полотно; шила для своего ребенка. И когда шила, думала о ребенке, пела и улыбалась тихо.

Марина думала о ребенке, - неизбытая, крепкая, всеобъемлющая радость полонила ее тело. Билось сердце и еще сильнее подступала радость. А о том, что она, Марина, будет родить - страдать - не было мыслей.

Демид утренними лиловыми рассветами, когда стояла на юго-западе круглая луна, уходил на лыжах, с винтовкой и финским ножом в тайгу. Стояли сосны и кедры, вычерченные твердыми и тяжелыми узорами снега, под ними теснились колючие елки, можжуха, ольшанник. Стояла тишина, задавленная снегом. В мертвых беззвучных снегах шел Демид от капкана к капкану, от силка к силку, глушил зверя. Стрелял, и долго в безмолвии плясало эхо. Выслеживал лосей и волчьи стаи. Спускался к реке, караулил бобров, ловил в полыньях очумелую рыбу, ставил верши. Было кругом все, что знал всегда. Медленно меркнуло красное солнце и начинали лучиться зыбкие стрелы сияния.

Вечером на урочище, стоя, разрезывал рыбу и мясо, вешал морозиться, кидал куски медведю, сам ел, мылся ледяною водой и садился около Марины, - большой, кряжистый, широко расставив сильные свои ноги и тяжело опустив на колени руки, от него тесно становилось в комнате. Он улыбался спокойно и добродушно.

Горела лампа. За стенами были снега, тишина и мороз. Подходил Макар и шебаршил на полу. В комнате, похожей на молельню, становилось уютно и спокойно-радостно. Трескались в морозе стены, в промерзшие окна смотрел мрак. Висели на стенах полотенца, шитые красным и синим, оленями и петухами. Потом Демид поднимался со своей скамьи, нежно и крепко брал Марину на руки и относил на постель. Тухнула лампа, и во мраке теплились тихо глаза Макара.

Макар за зиму вырос и стал таким, какими бывают взрослые медведи: сумрачно-серьезным, тяжелым и неуклюже-ловким. Была у него широкая очень, лобастая морда с сумрачно-добродушными глазами.

IX

С последних дней декабря, с Снежного праздника, когда выли волки, Марина стала чувствовать, как под сердцем у нее двигался ребенок. Он двигался там внутри, нежно и так мягко, точно гладилось тело поручней из гагачьего пуха. Марина полонилась радостью, - чуяла только того маленького, кто был внутри ее, кто изнутри взял ее крепко, и бесстыдные, бессвязные слова говорила Демиду.

По рассветам там, внутри, двигался ребенок. Марина прижимала руки - удивительно нежно - к животу своему, гладила его заботливо и пела колыбельные песни о том, чтобы из ее сына вышел охотник, который убил бы на своем веку триста и тысячу оленей, триста и тысячу медведей, триста и еще триста горностаев и взял бы в жены первую на селе красавицу. А внутри ее, едва заметно, чрезмерно мягко, двигался ребенок.

За домом же, за урочищем были в это время: туманный мороз, ночь и тишина, говорящие о смерти, и лишь иногда начинали выть волки, подходили к урочищу, садились на задние лапы и выли в небо, долго и нудно.

X

Весною Марина родила.

Весною всполошились и разлились широко реки, зарябились сумрачными, щетинящимися свинцовыми волнами, берега облепили белыми стаями - лебеди, гуси, гагары. В тайге пошла жизнь. Там творилось звериное дело рождения, лес настороженно гудел шумами медведей, лосей, волков, песцов, филинов, глухарей. Зацвели и поросли буйные темнозеленые травы. Сжались ночи и выросли дни. Лиловыми и широкими были зори. Сумерки были бледнозелеными и зыбкими, и в них на яру у реки, в селе девушки пели о Ладе. Утренними зорями поднималось большое солнце на влажно-синее небо, чтобы много весенних часов проходить свой небесный путь. Пришел весенний праздник, когда, по легенде, улыбается солнце, люди меняются красными яйцами, символами солнца.

В этот день Марина родила.

Роды начались днем. Весеннее, большое и радостное солнце шло в окно и обильными снопами ложилось на стены и на пол, покрытые шкурами.

Марина помнила только, что была звериная боль, корчащая и рвущая тело. Она лежала на медвежьей своей постели, в окна светило солнце, - это она помнила, помнила, что лучи его легли на стену и на пол так, как показывали они полдень, затем отодвинулись налево, на полчаса, на час. Потом, дальше все ушло в боль, в корчащие судороги живота.

Когда Марина опомнилась, были уже сумерки, зеленые и тихие. В ногах, в крови весь, лежал красный ребенок и плакал. Около стоял медведь и особенно, понимающе и строго смотрел добродушно-сумрачными своими глазами.

В это время пришел Демид, - он оборвал пуповину, обмыл ребенка и положил Марину, как следует. Он дал ей ее ребенка, - удивительны были ее глаза. На руках у Марины был маленький, красный человечек, который беспричинно плакал. Боли уже не было.

XI

В эту ночь ушел от Демида медведь, ушел в тайгу, чтобы искать себе пару.

Ушел медведь поздно ночью, выломив дверь. Была ночь. У горизонта легла едва заметная полоса восхода. Где-то далеко девушки пели о Ладе. На обрыве из бурого гранита и белого сланца сидели тесною кучею девушки, пели, и около них, темными, взъерошенным силуэтами стояли парни, вернувшиеся с зимовий из тайги.

Декабрь, 1915 г.

Тысяча лет

Оставим мертвым погребсти своя мертвецы.
Матфей, гл. VII

Брат приехал ночью, ночью же говорил с Вильяшевым. Брат Константин вошел с кепи в руках, в глухой тужурке, высокий, худой. Свечи не зажгли. Говорили недолго, Константин сейчас же ушел.

- Умерла тихо, покойно. Верила Богу. Разорвать с тем, что было, возможности нет. Кругом голод, цинга, тиф. Люди - звери. Тоска. Видишь - живу в избе. Дом взят - чужой. Мы чужие - они чужие.

Константин сказал коротко, спокойно:

- В мире нас было трое: я, ты и она, Наталья. Finita. Со станции шел пешком, ехал в свином вагоне. Не успел к похоронам.

- Похоронили вчера. Знала, что умрет. Идти отсюда никуда не хотела.

- Старая девка. Здесь все изжито.

Константин ушел, не простившись. Младший Вильяшев увидал братца еще раз вечером, - оба бродили весь день кругом, по суходолам. Говорить было не о чем.

Рассвет был желтым и мутным. В рассвете на кургане Вильяшев приметил беркута: беркут сидел на плоской курганной вершине, рвал голубя, - увидав Вильяшева, улетел в пустынное небо, к востоку, прокричал над весенними полями, одиноко, гортанно. Одинокий этот тоскующий крик запомнился надолго.

С холма, от кургана на десятки верст было видно кругом: луга, перелески, села, церковные белые колокольни. Над лугами восходило красное солнце, шли розовые туманы. Был утренник со звонкими льдинками на межах, Была весна, синим куполом стало небо над землею, дули бодрые ветры, тревожные, как полусон. Земля разбухла, дышала, как леший. Ночами шли перелеты, кричали рассветами у кургана журавли, рассветами голоса их казались стеклянными, прозрачными скорбными. Приходила буйная, обильная весна - непреложное, самое главное.

Над весенней землей гудели колокола: по деревням, по избам шли тиф, голод и смерть. По-прежнему стояли слепые избы, веющие по ветру гнилой соломой стрех, как пятьсот лет назад, когда каждую весну снимали их, чтобы нести дальше в леса, к востоку, к чувашам. В каждой избе была смерть, в каждой избе под образами лежали горячечные, отдававшие душу Господу так же, как жили: покойно, жестоко и мудро. В каждой избе был голод. Каждая изба, как пятьсот лет назад, светилась ночами лучиной, и огонь высекали кремнем. Живущие несли мертвых к церквам, и гудели весенние колокола. Живущие в смятении ходили по полям крестными ходами, вокруг сел, окапывали их, святили межи святой водой, - молили о хлебе, об избавлении от смерти, и гудел в весеннем воздухе колокольный гул. И все же звенели сумерками девичьи песни, сумерками приходили к кургану девушки, в пестрых своих домотканых одеждах, пели древние песни, - ибо шла весна, и пришел их час родить. Парни ушли на злую-лихую войну: под Уральск, под Уфу, под Архангельск. Выйдут землю пахать по весне - старики.

Вильяшев - князь Вильяшев, древний род его повелся от Мономаха, - стоял на холме понуро, смотрел вдаль, - богатырь. Мыслей не было. Была боль, - знал, что кончено все. Пятьсот лет назад так же стоял, быть может, его предок-варяг, с мечом, в кольчуге, опираясь на копье: усы были у того, должно быть, как у брата Константина. У того было все впереди. Сестра Наталья умерла от голодного тифа, смерть свою - знала, звала. Ни Константин - старший, ни он, ни младшая Наталья - не нужны. Гнездо разорено - гнездо стервятников. Хищные были люди. Силы в Вильяшевых было много: обессилела сила.

От кургана Вильяшев пошел на Оку, за десять верст, - бродил весь день, - шел полями, суходолами, - кряжистый, в плечах сажень, с бородой по пояс, - богатырь. В оврагах лежал еще снег, текли по лощинам ручьи, шумели. На сапоги налипала разбухшая земля. Было небо теплым по-весеннему, синим, широким. Ока разлилась широким простором. Шел над рекою ветер, - был в ветре некий полусон, как в русской девушке, не испившей страсть, и хотелось потянуться, размять мышцы: были в Вильяшеве скорбь и тревожный полусон, тревога. Есть у русского тоска по далям, манят реки, как широкие дороги, на новые места: кровь предков еще не угасла. Вильяшев лег на землю, голову положил на руку, лежал неподвижно. Холм над Окою был лыс, ветер обдувал ласково, тихо. Звенели жаворонки. Справа, слева, сзади кричали птицы, весенний воздух нес все звуки, - от реки же шла строгая тишина, лишь к сумеркам заныл над нею заречный колокольный звон, понесся над водою на много верст. Вильяшев лежал долго, понуро, неподвижно, - богатырь в тоске, - поднялся быстро, быстро пошел назад. Ветер ласкал бороду.

Брата Вильяшев встретил у кургана. Небо налилось вечерним свинцом, березки и елочки под курганом стали призрачны и тяжелы. Несколько минут весь мир был желтым, как болотные купавы, позеленел и начал быстро синеть, как индиго. Запад померк лиловой чертой, в долине пополз туман, прокричали пролетавшие гуси, простонала выпь, и стала весенняя ночная тишина, та, что не теряет ни одного звука, сливая их в настороженный весенний гул, - настороженный, как сама весна. Брат, князь Константин, шел прямо к кургану, в кепи, в английском своем пальто с поднятым воротником, с тростью на руке. Подошел и закурил, огонек осветил орлиный его нос, костистый лоб, серые глаза блеснули холодно и покойно, как ноябрь.

- Весной, в перелет, как птицу, тянет человека куда-то. Как умерла Наталья?

- Умерла на рассвете, в сознании. Жила же без сознания, ненавидела, презирала.

- Посмотри кругом. - Константин помолчал. - Завтра Благовещение! Я думал. Посмотри кругом.

Курган стоял темным пятном, шелестела едва слышно прошлогодняя полынь, булькал выходивший из земли воздух, какой-нибудь земляной газ. Запахло тлением. Небо за курганом помутнело, долина лежала пустынной, бескрайней. Воздух посырел, похолодел. В старину в долине был волок.

- Слышишь?

- Что?

- Земля стонет.

- Да, просыпается. Весна. Земная радость.

- Не то. Не об этом... Скорбь. Пахнет тлением. Завтра Благовещение, великий праздник. Я думал. Посмотри кругом. Люди обезумели, дикари, смерть, голод, варварство. Люди обезумели от ужаса и крови. Люди еще верят Богу, несут покойников, когда их надо сжигать, - еще идолопоклонство. Еще верят лешему, ведьмам, черту и Богу. Сыпной тиф люди гонят крестными ходами. В поезде я все время стоял, чтобы не заразиться. Люди думают только о хлебе. Я ехал, мне хотелось спать, пред моими глазами маячила дама в шляпке, которая захлебываясь говорила, что едет к сестре попить молочка. Меня тошнило, она говорила - не хлеб, мясо, молоко, а хлебец, мясцо, молочко. Дорогое мое маслице, я тебя скушаю!.. Дикость, люди дичают, мировое одичание. Вспомни историю всех времен и народов: резня, жульничество, глупость, суеверие, людоедство, - не так давно, в Тридцатилетнюю войну, в Европе было людоедство, варили и ели человеческое мясо... Братство, равенство, свобода... Если братство надо вводить прикладом, - тогда лучше не надо... Мне одиноко, брат. Мне скорбно и одиноко. Чем человек ушел от зверя?..

Константин снял кепи. Костистый лоб был бледен, зелен в мутном ночном мраке, глазницы запали глубоко, - лицо напомнило на момент череп, но князь повернул голову, взглянул на запад, хищно изогнулся горбатый нос: мелькнуло в лице птичье, хищное, жестокое. Константин вынул из кармана пальто кусок хлеба и передал брату.

- Ешь, брат. Ты голоден.

Слышно было, как в долине, во мраке загудел колокол, на выселках гулко лаяли собаки. Широким крылом обвеивал ветер.

- Слушай. Я думал о Благовещении... Я представлял себе. - Медленно меркнет над западом красная заря. Кругом дремучие леса, болота и топи. В лощинах, в лесах воют волки. Скрипят телеги, ржут лошади, кричат люди, - это дикое племя Русь ходило собирать дань, и теперь волоком идут с Оки на Десну и на Сож. Медленно меркнет красная вечерняя заря. На холме князь стал табором: умирал медленной вечерней зарей юный княжич, сын князя. Молились богам, жгли на кострах девушек и юношей, бросали людей в воду водяному, призывали Иисуса, Перуна и Богомать, чтобы спасти княжича. Княжич умирал, княжич умер страшною весеннею вечернею зарею. Тогда убили его коня, его жен и насыпали курган. А в стане князя был араб, арабский ученый Ибн-Садиф. Был он в белой чалме, тонок, как стрела, гибок, как стрела, смугл, как вар, с глазами и носом, как у орла. Ибн-Садиф Волгой поднялся на Каму к булгарам, теперь с Русью пробирался в Киев, в Царьград. Ибн-Садиф бродил по миру, ибо все изведал, кроме стран и людей... Ибн-Садиф поднялся на холм, на холме жгли костер, на плахе лежала обнаженная девушка с распоротой левой грудью, и огонь лизал ее ноги, кругом, с мечами в руках, стояли хмурые усатые люди, древний поп-шаман кружился перед огнем и неистово кричал. Ибн-Садиф повернулся, ушел от костра, спустился на волок, к реке. Уже померкла заря. Четкие звезды были в небе, четкие звезды отражались в воде. Араб взглянул на звезды в небе и на звезды в воде, - всегда одинаково дорогие и призрачные, - и сказал: - «Скорбь. Скорбь.» За рекою выли волки. Ночью араб был у князя. Князь правил тризну. Араб поднял руки к небу, как птичьи крылья, взметнулись белые его одежды, сказал голосом, напоминающим орлиный клекот: - «Сегодня ночь, когда ровно тысячу лет тому назад в Назарете Архангел сказал Богоматери о приходе вашего бога, Иисуса. Скорбь. Тысяча лет!» - так сказал Ибн-Садиф. Никто в таборе не знал о Благовещении, о светлом дне, когда птица не вьет гнезда... Слышишь, брат? - гудят колокола. Слышишь, как воют собаки?.. А над землей по-прежнему - голод, смерть, варварство, людоедство. Мне жутко, брат.

Лаяли над холмом на выселках собаки. Ночь стала синей, холодной. Князь Константин присел на корточки, опираясь на трость, и сейчас же поднялся.

- Поздно уже, холодно. Идем. Очень жутко. Я ни во что не верю. Одичание. Что мы? Что наши чувствования, когда кругом дикари. Одиноко. Мне одиноко, брат. Никому не нужны, - наши предки, не так давно, пороли на конюшне, девок в брачную ночь брали к себе в постель. Проклинаю и их. Звери... Ибн-Садиф!.. - князь вскрикнул глухо, гортанно, дико. - Тысяча лет. Отсюда в Москву я, верно, пойду пешком.

- У меня, Константин, силы - как у богатыря. - Вильяшев говорил тихо. - Сломать, изорвать, растоптать хочется, а сладили со мной, как с дитятей.

Курган остался позади. Шли холмом. Обильная, разбухшая земля вязла в морозце, налипала на сапоги, связывала движение. Во мраке прокричали журавли, севшие на ночь. На лугу синел туман. Вошли в деревню, деревня была безмолвна, за околицей лаяла собака. Шли бесшумно.

- В каждой избе тиф и варварство, - сказал Константин и - замолк, прислушиваясь. -

За избами на проселке из села девушки пели церковный тропарь о Благовещении. В весеннем настороженном вечере мотив гудел торжественно-просто и мудро. И, должно быть, оба почуяли, что тропарь этот непреложен, как непреложна весна, с ее законом рождения. Стояли долго, переминая промокшие ноги. Каждый, должно быть, почувствовал, что - все же в человеке течет светлая кровь.

- Хорошо. Скорбно. Это не умрет, - сказал Вильяшев. - Из веков.

- Удивительно хорошо. Странно хорошо. Жутко хорошо! - отозвался князь Константин.

Из-за угла вышли девушки в пестрых поневах, прошли мимо чинно, парами, пели:


Богородице Дево, радуйся!
Благодатная Марие, Господь с Тобою.
Благословенна Ты в жена-ах...

 

Повеяло землей - сырой, обильной, разбухшей. Девушки шли медленно. Братья стояли долго, пошли тихо. Кричали полночные петухи. За холмом поднялся последний перед Пасхой месяц, кинул глубокие тени.

В избе было темно, сыро и холодно так же, как в день смерти Натальи, когда хлопали беспрестанно дверями. Братья разошлись по своим комнатам быстро, не разговаривали, свечей не зажигали. Константин лег на постель Натальи.

На рассвете брат Константин разбудил Вильяшева.

- Ухожу, прощай. Finita. Из России, из Европы - уеду. Нас в округе, - отцов, - стервятниками звали. Травили борзыми волков, людей, зайцев. Скорбь. Ибн-Садиф.

Константин зажег на столе свечу, прошелся по комнате, и Вильяшев поразился: на стену, выбеленную известкой, преломленная сквозь синий рассветный свет упала синяя тень брата, удивительно синяя, точно на стену пролили синьку, и брат, князь Константин, показался мертвым.

Апрель, 1919 г.